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Regio East News

Rückblick auf die ersten Regioflüge unter der Woche

Leider können wir das Wetter nicht planen und somit auch nicht das Fliegen. Darum haben wir begonnen Regiofliegen unter der Woche anzubieten und waren gespannt, ob dies Anklang findet. Ich war überrascht wieviele doch die Möglichkeit finden werktags freizunehmen und das Wetter auszunützen. Nicht nur, dass das Regiofliegen gut besucht wurde, in Fanas waren sogar die Startplätze überfüllt!

Ich möchte mit diesem Format weitermachen, da schon bald, fast jedes Wochenende mit einem Wettkampf ausgefüllt ist und wir diese nicht mit Regiofliegen konkurrenzieren möchten. Ziel ist es gute Tage fürs Streckenfliegen aufzuspüren und den Event 2-3 Tage davor anzukündigen,damit möglichst viele einen freien Arbeitstag organisieren können. Natürlich wäre der Vortag für die Prognosezuverlässigkeit besser, dann fürchte ich aber, dass es für viele zu spontan wäre. Ich würde mir aber erlauben, den Event am Vortag abzusagen, falls das Wetter dann doch nicht so vielversprechend wäre.

Report: 15. + 16.3. in Fanas:
Schwachwindige Verhältnisse, viel Schnee in den Bergen und noch fehlender Talwind, bewog uns mal "ums Eck" vom Vilan zu schauen! Vorallem für diejenigen, welche die Strecke Fergenhütte retour schon auswendig kennen oder die Vorsichtigen, die den Vilan nicht bei Nordwind und Talwindhack umfliegen wollten, bot sich die Gelegenheit sehr einfach und Turbulenzenfrei ins Rheintal zu fliegen und die imposante Querung zu machen oder nur anzuschauen, und dann zurück ins Prättigau zu fliegen. Für das Dreieck ins Schanfigg, war Basis und Thermik über dem Schnee zu mickrig.


Report: 29.3 Zugerberg:

Die trübe Luft am vormittag sah nicht gerade berauschend aus. Nach Studium des Emmagramms kam zwar wieder Optimismus auf und erste Urinare wurden montiert. Doch ersten Winddummies dämpften diese Erwartungen gleich wieder: Das Steigen war sehr zäh und man spürte das es durchheizen musste. Wiedereinmal bewies der Zugi, dass man erst gelandet ist, wenn man am Boden steht. Gleich zweimal im Landeanflug konnte sich Elias Meier wieder hochkämpfen. Leider war die tiefe Basis auch nicht ideal, sodass der weiteste Flug nur bis Pfäffikon reichte, geflogen vom Tagessieger Peter Kleinmann.

Fotos: ...findet Ihr in meinem Archiv. Unten der Link mit den Fotos der Regiofliegen.Konnte leider die aktuellen Fotos noch nicht hochladen, werde dies aber nachholen und einen Comment im Report machen, damit Ihr informiert seid...

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