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Regio East News

Top Tag in Galgenen

Philipp Bethge 12. July 2020 Galgenen
Heutiger Treffpunkt war um 11:00 Uhr in Galgenen bei der Kirche. Mit 13 Topmotivieren Piloten brachen wir mit dem lokalen Busunternehmen auf Richtung Startplatz. Beim Startplatz angekommen, starteten wir mit einem kurzen Briefing. Nachdem wir beobachteten, wie die Flugschüler kämpften und sich keiner lange oben halten konnten, entschieden wir uns den Start ein wenig zu Verschieben.
Bei einem geplanten Luftstart um 13:30 Uhr sind die ersten Piloten zwischen 12:30 Uhr und 13:15 Uhr gestartet. Anfänglich war es schwierig zuverlässiges Steigen zu finden. Jedoch wurde die Hartnäckigkeit belohnt und die meisten Piloten starteten um 13:30 Uhr mit guter Höhe.
Beim Weg zur ersten Boje, Richtung Zürich, flogen wir ziemlich verhalten, da die Thermik sehr schwach war.
Auf dem Rückweg Richtung Startplatz, spürten wir das stetige Zunehmen der Thermik und gaben dementsprechend mehr Gas. Spätestens nach der Talquerung des Wägitals, als wir dem Hang entlang soaren und die hinterste Boje bei der Kistleralp beinahe im geradeaus Flug holen konnten, war klar, dass die guten Bedingungen nun da sind.
Somit konnten wir auch den Rückweg am Hang direkt nehmen. Beim Eck vor dem Wägital hat uns ein guter Schlauch erwartet, mit welchem wir die nötige Höhe für den Rückflug zur Startplatzboje mit einem 1km Radius machen konnten.
Auf direktem Weg kehrten wir zum «Wägitaler Eckschlauch» zurück, um die verlorene Höhe wieder gut zu machen. Danach gings auf direktem Weg ins Flache raus, um die letzte Boje vor dem Ziel zu holen. Der Endanflug wieder zum Startplatz, welcher ebenfalls das Zielgoal war, konnten wir problemlos fliegen und den Task erfolgreich beenden.
Leider hat es nicht für jeden ins Ziel gereicht, doch konnten die meisten sehr positive Erfahrungen mitnehmen. Heute war es sehr wichtig die Veränderung der Bedingungen, vom Anfang sehr schwach bis zum Schluss stark, lesen zu können und dementsprechend den Flugstil anzupassen. Anfangs schien die gestellte Aufgabe eher schwierig zu werden, was sich jedoch im Laufe des Rennens veränderte.
Danke für die tollen und gutgelaunten Teilnehmer und bis zum nächsten Mal

Remo
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