Sonntag: Anstatt Fliegen, Kalt und Regen
Der erste Wettkampftag fällt schon mal ins Wasser. Nachdem wir uns in kleinen Dorf Sicevo langsam eingelebt haben, heisst es warten. Am Morgen giesst es aus Kübeln und es nicht ans Fliegen zu denken, geschweige denn an einen Task.
Nis (Nisch ausgesprochen) ist in der Nähe der Bulgarischen Grenze. Startplatz ist über dem ehemalisgen Winzerdorf Sicevo. Hier gibts kein Hotel, kein Restaurant, dafür aber viele nette Leute, bei denen wir privat untergebracht sind. Die Babuschkas bekochen uns mehrmals täglich und die Hausherren bestehen auf der Degustations ihres Hausweines und ihrer diversen Schnäpse. Zum Frühstück ein Raki ist schon etwas speziell, aber wir passen uns selbstverständlich an!-)
Das Fluggebiet macht von unten gesehen schon mal einen guten Eindruck. Kleine Tälchen und getrennt von kleinen Bergen von etwas über 1000 Meter, die höchste Erhebung ist auf 1809 Meter. Könnte taktisch interessant werden. Jetzt muss aber anderes Wetter her, dann werden wir sehen!
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