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Swiss Cup 2024

Swiss Cup Hike&Fly 2024: Klassement ist da!

Bernhard Senn, 30. October 2024
Das Schlussranking wurde nach den Rückmeldungen angepasst. Bei den Damen bleibt die Entscheidung klar. Romy Sweda gewinnt vor Linda Hoch und Martina Skulavikova Bei den Herren bleibt die Entscheidung hauchdünn, aber neu zugunsten von Morane Montavon. Er gewinnt den Swisscup mit 0.51 Punkten Vorsprung auf Nicola Heiniger. Dritter wird Michael Maurer. Ranking gemäss Reglement: Damen und Herren separat gewertet, ausser bei Wettkämpfen mit weniger als 5 Teilnehmenden pro Kategorie. Dort wird das Overallranking verwendet. Millets Cup: Hier wurde vom Veranstalter nur die TeilnehmerInnen für den Swiss Cup gewertet, die das explizit wollten. Grundsätzlich wurde mit jeweils 2 Kommastellen gerechnet. Wir entschuldigen uns für das Ausbleiben des Zwischenklassements Ende September. Grund: Die Veranstalter haben uns nicht alle nötigen Daten rasch genug zugestellt. ************** Le classement final a été adapté en fonction des retours. Chez les dames, la décision reste claire. Romy Sweda gagne devant Linda Hoch et Martina Skulavikova. Chez les hommes, la décision reste très mince, mais désormais en faveur de Morane Montavon. Il remporte la Swisscup avec 0,51 point d'avance sur Nicola Heiniger. Le troisième est Michael Maurer. Classement selon le règlement : les dames et les hommes sont classés séparément, sauf pour les compétitions avec moins de 5 participants par catégorie. Là, c'est le classement général qui est utilisé. Millets Cup : ici, l'organisateur n'a classé pour la Swiss Cup que les participants qui le souhaitaient explicitement. En principe, les calculs ont été effectués avec deux décimales à chaque fois. Nous nous excusons pour l'absence de classement intermédiaire fin septembre. Raison : les organisateurs ne nous ont pas fait parvenir toutes les données nécessaires assez rapidement.
Gym Day

Gym Day 2024

Toni Crottet, 20. October 2024
Erster Gym Day fand in Bern im brandneuen Hirslanden Medical Center im Berner Wankdorf statt. Die eindrückliche Infrastruktur sollte aber nicht von unseren Zielen ablenken. Der Austausch zwichen den Teilnehmern aus der Delta- und Compleague fanden aber auch Platz. Viele Themen wurden zuerst theoretisch behandelt: - Ausdauertraining, wie und was? - Sportgetränk mit viel Energie - Wie kann ich bei langen Wettkämpfen Energie aufnehmen? - Koffein - Hitze- und Kälteanpassungen - Gewichtsmanagement Dann, nachmittags wurde angeschaut, wie die Problemzonen Schultern, Nacken, Rücken, Rumpf und Beine gezielt für unsere Bedürfnisse trainiert werden können. Dank an Dani Stucker, mit ihm hatten wir einen erfahrenen Experten mit an Bord. Le premier Gym Day a eu lieu à Berne, dans le tout nouveau centre médical Hirslanden à Wankdorf, à Berne. Toutefois, l’impressionnante infrastructure ne doit pas nous détourner de nos objectifs. Il y avait également un espace d'échange entre les participants du Delta et de Compleague. De nombreux sujets ont d’abord été traités théoriquement : - L'entraînement d'endurance, comment et quoi ? - Boisson pour sportifs avec beaucoup d'énergie - Comment puis-je absorber de l'énergie lors de longues compétitions ? - Caféine - Adaptations chaleur et froid - Gestion du poids Puis, dans l'après-midi, nous avons étudié comment les zones à problèmes des épaules, du cou, du dos, du torse et des jambes pouvaient être entraînées spécifiquement en fonction de nos besoins. Grâce à Dani Stucker, nous avions à ses côtés un expert expérimenté.
SiKu Retterabgang

Am Notschirm in den Vierwaldstättersee

Stephanie Westerhuis, 7. October 2024
Zum ersten Mal fand dieses Jahr zusätzlich zu den gewohnten SiKus einer spezifisch zum Thema "Retterabgang" statt. Am Samstagabend fanden sich ein gutes Dutzend Pilot*innen bei HighAdventure ein und folgten einem spannenden Vortrag von Urs Haari. Wir stellten fest: Über dieses oft etwas stigmatisierte Thema gibt es viel Spannendes zu Lernen! Mit Hilfe von lehrreichen Videos zeigte Urs auf, wie man nicht nur den Notschirm richtig wirft, sondern was es anschliessend zu tun gilt, um möglichst sanft zu landen. Im Hintergrund war Sascha Pezo unermüdlich damit beschäftigt, alles mitgebrachte Material zu überprüfen. Am Sonntagmorgen ging es mit dem Programm weiter bei der Klewenalpbahn. Ballone am Rettergriff befestigen, damit man die Container später im Wasser findet, und dann Schwimmwesten montieren - wir waren schnell startklar, doch zunächst mussten wir noch etwas warten, bis sich der Hochnebel über dem See auflöste. Bald ging es jedoch los, das Programm war simpel: Rausfliegen, aufs vereinbarte Kommando warten, Notschirm werfen, Hauptschirm stallen und wer mit einem steuerbaren Retter ausgerüstet war, konnte Richtungswechsel durchführen. Mit den vorgezeigten Techniken (B- oder C-Stall) gelang es allen, ihren Hauptschirm flugunfähig zu machen und die gefürchtete Scherenstellung zu vermeiden. Diejenigen mit den steuerbaren Geräten machten alle die positive Erfahrung, dass die Anwendung überhaupt keine Hexerei ist. Die Notschirmabgänge wurden professionell gefilmt von Irina und Alexandru Pîrvan. Die Videos landeten instantan auf einem Sharepoint, wo wir sie gleich nach dem Trocknen und Umziehen anschauen konnten. Nebst den regulären Aufnahmen machten sie auch noch eindrückliche Drohnenshots. Die Organisation war einwandfrei. Einige nutzten das Angebot, einen Notschirm oder einen Gleitschirm mieten zu können, damit das persönliche Material nicht beansprucht wird oder um Erfahrungen mit einem steuerbaren Retter zu sammeln. Urs stellte auch private DrySuits zur Verfügung, somit kamen gar nicht alle in den Genuss einer erfrischenden Abkühlung. Fazit: Ein solcher Kurs ist jedem und jeder zu empfehlen - und der See ist auch Anfang Oktober gar nicht wirklich kalt.
Ladies H&F Team

Kickoff Wochenende mit dem Ladies H&F Team

Linda Hoch, 7. October 2024
Français en bas) Am Samstagmorgen um 10 Uhr versammelte sich die erste Gruppe von Frauen am Bahnhof in Lungern. Ein paar technische Schwierigkeiten mit dem Bahnersatz in der Region Brienz sorgten dafür, dass die zweite Hälfte mit einer Stunde Verspätung ankam. Doch die Luzerner Crew nahm es gelassen – bei tief hängenden Wolken war ein gemütlicher Kaffee im Warmen ohnehin die bessere Wahl. Als schliesslich alle beisammen waren, machten wir uns auf den Weg Richtung Gibel. Schon unterwegs wurde viel geredet, gelacht und erste Freundschaften geknüpft. Auf dem Gipfel angekommen, fühlte es sich bereits an, als hätte man das Team näher kennengelernt. Dort begrüssten wir den Winter – und das auf ganz besondere Weise: zeitweise knietief im Schnee. Die Wolken liessen uns die Aussicht verwehren, doch das tat der Stimmung keinen Abbruch. Während die Optimisten eine halbe Stunde hoffnungsvoll warteten, machten sich die Realisten schon an den Abstieg. Wenige Höhenmeter tiefer, unterhalb der Wolkendecke, fanden wir dann endlich einen perfekten Startplatz und schwebten mit einem Jauchzen in die Luft. Das Abendessen wurde zu einem lebhaften Austausch. Es wurde erzählt, diskutiert und viele Ideen sowie Wünsche für das Team besprochen. Natürlich hatten wir auch ein klares Ziel vor Augen: Werbung für die Schweizer Meisterschaft 2025! Nach dem ausgiebigen Frühstücksbuffet im charmanten Emmas Bed & Breakfast waren wahrscheinlich alle schon halb überzeugt, dass sich eine Teilnahme lohnen könnte. Am Sonntag zeigte sich der Himmel strahlend blau, eine echte Überraschung! Perfekte Bedingungen für unseren nächsten Anstieg, diesmal mit dem Ziel Berggasthaus Schönbühl. Doch der blaue Himmel hielt nicht lange – bald schoben sich wieder Wolken über die Gipfel und das Wetter passte sich unseren Erwartungen an. Der Schnee stellte heute kein grosses Hindernis mehr dar: Dank fleissiger Wanderer war der Weg gut ausgetreten, und wir erreichten problemlos unser Ziel. Nach einem kurzen Flug landeten alle mit einem breiten Grinsen am See. Doch eine hatte noch nicht genug: Nadine, voller Energie, schlug vor, noch schnell in den See zu springen. „Das Wasser ist gar nicht so kalt!“. Ob Gruppendruck oder echter Enthusiasmus, am Ende sprangen tatsächlich alle sechs Frauen in das kühle Nass. Und mal ehrlich, es hat sich gelohnt! Zum Abschluss gönnten wir uns im Restaurant beim Campingplatz noch ein paar mehr oder weniger gesunde Leckereien. Danach zerstreute sich die Gruppe in alle Himmelsrichtungen. Für das Team war dieses erste Kickoff-Wochenende ein voller Erfolg, und wir können den nächsten Event kaum erwarten. Du möchtest das nächste Mal auch dabei sein? Dann melde dich bei uns und sei Teil des Abenteuers! Français: Le samedi matin à 10 heures, le premier groupe de femmes s'est rassemblé à la gare de Lungern. Quelques difficultés techniques avec le remplacement du train dans la région de Brienz ont fait que la deuxième moitié est arrivée avec une heure de retard. Mais l'équipe de Lucerne a pris cela avec calme - avec des nuages bas, un café confortable au chaud était de toute façon un meilleur choix. Une fois tout le monde réuni, nous nous sommes mis en route en direction du Gibel. En route déjà, on a beaucoup parlé, ri et noué les premières amitiés. Arrivés au sommet, nous avions déjà l'impression d'avoir fait plus ample connaissance avec l'équipe. Là, nous avons salué l'hiver - et d'une manière très particulière : par moments, nous avions de la neige jusqu'aux genoux. Les nuages nous ont privé de la vue, mais cela n'a pas entamé l'ambiance. Alors que les plus optimistes attendaient une demi-heure avec espoir, les plus réalistes se préparaient déjà à redescendre. Quelques mètres plus bas, sous la couverture nuageuse, nous avons enfin trouvé un endroit parfait pour décoller et nous avons plané dans les airs en poussant des cris de joie. Le dîner s'est transformé en un échange animé. On a raconté, discuté et évoqué de nombreuses idées et souhaits pour l'équipe. Bien sûr, nous avions aussi un objectif clair en tête : faire de la publicité pour le championnat suisse 2025 ! Après le copieux buffet du petit-déjeuner dans le charmant Bed & Breakfast d'Emma, tout le monde était probablement déjà à moitié convaincu qu'une participation pourrait en valoir la peine. Le dimanche, le ciel était d'un bleu éclatant, une vraie surprise ! Des conditions parfaites pour notre prochaine montée, cette fois-ci à destination de l'auberge de montagne de Schönbühl. Mais le ciel bleu n'a pas duré longtemps - bientôt, les nuages se sont à nouveau glissés au-dessus des sommets et le temps s'est adapté à nos attentes. La neige ne représentait plus un grand obstacle aujourd'hui : Grâce à des randonneurs assidus, le chemin était bien tracé et nous avons atteint notre destination sans problème. Après un court vol, tout le monde a atterri au bord du lac avec un grand sourire. Mais l'une d'entre elles n'en avait pas encore assez : Nadine, pleine d'énergie, a proposé de plonger encore rapidement dans le lac. « L'eau n'est pas si froide que ça ! ». Pression du groupe ou véritable enthousiasme, à la fin, les six femmes ont effectivement plongé dans l'eau fraîche. Et franchement, cela en valait la peine ! Pour finir, nous nous sommes offert quelques friandises plus ou moins saines au restaurant près du camping. Le groupe s'est ensuite dispersé dans toutes les directions. Pour l'équipe, ce premier week-end de coup d'envoi a été une réussite totale, et nous avons hâte de participer au prochain événement. Tu veux être de la partie la prochaine fois ? Alors contacte-nous et fais partie de l'aventure !