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Regio South - 1 - 2024 2024

Task 1 - Cimetta

Mattia Vosti, 17. March 2024
Una giornata in compagnia con tanti colpi di scena e delusioni! Fin da subito la copertura ci ha dato segno che sarebbe stata una giornata fiacca, ma verso le 12:00 il sole ha cominciato a sbucare tra le nuvole e alcuni piloti in zona alle 12:30 erano già a quota 2200m! Gironzolando tra Cima di Nimi e Cimetta. Decidiamo quindi di avere lo start alle 13:30 per avere il tempo di posizionarci e fare quota in tutta tranquillità, ma la fortuna non è stata dalla nostra parte. Un'altra copertura molto densa ha di nuovo oscurato il cielo e a poco a poco anche le termiche si sono spente. L'impavido Claudio Vosti ha comunque deciso di cercare la prima boa dopo lo start e con una planata formidabile raccoglie anche la seconda boa a Cimetta. Tenne è il secondo ad essere riuscito ad acquisire almeno lo start della gara, grazie alla sua pazienza per essersi "ritirato su" sotto il Madone. Mentre inaspettato da tutti Jeele decide di fare top landing a Cimetta (dopo lo start), e riparte alle 15 quando per pura magia il cielo è diventato tutto blu, senza quasi più una nuvola di disturbo. Riesce a fare tutta la task da solo, ma essendo partito dopo le 13:30 non si può più considerare valida. Nonostante la copertura, non sono venute a mancare le risate e il divertimento. Aspettiamo nuovi piloti intraprendenti che vogliono imparare e divertirsi con noi per migliorare la loro capacità di volo! Rimanete aggiornati nelle chat Telegram e Whatsapp (allegate qui a destra) Alla prossima!
Training Team Junior and Talent with Regio BEO and West 2024

1 Regio BEO training with Regio West in Verbier

Fabrice Thiébaud, 17. March 2024
Un start compliqué, comment pouvez-vous le gérer ? C’est avec cette question que nous avons ouvert la saison d’entraînement. Nous sommes déjà au mois de mars et la météo ne nous a jamais accompagnés jusqu'à ce samedi 16 mars pour pouvoir lancer la saison. Motivés à bloc, le Regio BEO et West s'étaient fixé comme objectif de s'entraîner ensemble en compagnie des Teams Junior et Talents. Même si les prévisions météorologiques semblaient vouloir nous jouer des tours de plus en plus mauvais, nous avons maintenu la journée de justesse. Le rendez-vous est donné au Châble et une quarantaine de pilotes sont présents, souriants, à l'image du soleil radieux, prêts à affronter une constellation de starts atypiques, compliqués et exigeants. L'exercice du jour consistait à répéter trois fois le même start en mode Start-Gates afin d'analyser la capacité de lecture et d'optimisation des appareils. Après le troisième start, c'est le début d'une petite manche de 33 km très rapide dans des conditions printanières. Le pari est réussi, il reste maintenant à analyser les vols et à faire le débriefing. Nous ferons cela ce mardi soir lors d'une conférence vidéo. Merci au BEO et à West pour l'organisation de cet événement magnifique. ------------------ Ein komplizierter Start - wie könnt ihr damit umgehen? Mit dieser Frage haben wir die Trainingssaison eröffnet. Es ist bereits März und das Wetter hat uns bis zu diesem Samstag, dem 16. März, nie begleitet, um die Saison starten zu können. Voll motiviert hatten sich Regio BEO und West das Ziel gesetzt, gemeinsam mit dem Junior- und dem Talente-Team zu trainieren. Auch wenn die Wettervorhersagen scheinbar immer schlechtere Streiche spielen wollten, hielten wir den Tag knapp durch. Der Treffpunkt war in Le Châble, und etwa 40 Pilotinnen und Piloten waren anwesend, lächelnd, wie die strahlende Sonne, und bereit, sich einer Konstellation von atypischen, komplizierten und anspruchsvollen Starts zu stellen. Die Übung des Tages bestand darin, denselben Start dreimal im Start-Gates-Modus zu wiederholen, um die Lese- und Optimierungsfähigkeit der Geräte zu analysieren. Nach dem dritten Start begann ein kleiner Task von über 33 km, die bei frühlingshaften Bedingungen sehr schnell war. Die Wette ist geglückt, nun gilt es, die Flüge zu analysieren und die Nachbesprechung durchzuführen. Dies werden wir am Dienstagabend in einer Videokonferenz tun. Vielen Dank an das BEO und West für die Organisation dieses großartigen Ereignisses.
Paragliding World Cup Superfinal 2023'

PWC SUPERFINAL 2023 DAY9 (TASK7)

Stephan Morgenthaler, 16. March 2024
Das Wetter heute präsentiert sich trockener als zuvor. Jedoch sind die Bedingungen am Startplatz aufgrund des Rückenwinds nicht optimal. Ein negatives Beispiel wie aus dem Theoriebuch: Der Wind kommt schräg von hinten, was das Aufziehen des Schirms erschwert. Dann über die Felswand in den leeseitigen Aufwind hüpfen. Bitte nicht zuhause nachmachen:-) Die Zeit vom Boden bis zum Luftstart wurde auf 1,5 Stunden festgelegt. Leider reichte dies den letzten Piloten nicht aus, um rechtzeitig an der Startlinie zu sein. Der erste Schenkel vom Startberg weg und gegen den Wind zurück war bereits anspruchsvoll. Die Thermik in der Ebene war sehr schwach. Zurück an der Felswand hingegen stieg es grandios. Trotz meines Vorsatzes, bei der großen Gruppe zu bleiben, entschied ich mich alleine Richtung zweite Wende zu fliegen. Die Aufwinde schienen zuverlässig zu sein, dennoch fand ich nichts und geriet etwas tief. Die große Gruppe überflog mich und steuerte einen Taleinschnitt an, wo es seit längerer Zeit keine Wolken gab. Prompt blieb die gesamte Gruppe für längere Zeit tief hängen. Einige mussten sogar dort landen. Auch Honorin versuchte erfolglos über den Berg zu gelangen und musste unter mir in einem kleinen Seitental landen. Nachdem ich wieder hochgekommen war, flog ich die nächste Wolke an, was gut funktionierte. Der Weg über die letzte Wende bis ins Ziel war mit schönen Quellwolken gepflastert, und ich dachte, das wird einfach. Jedoch lösten sich die nächsten drei Wolken, die ich anflog, im selben Moment auf. Zudem kam ein ziemlicher Gegenwind auf. Da ich ziemlich alleine unterwegs war, versuchte ich den Geiern zu folgen, jedoch ohne Erfolg. Selbst sie fanden keinen brauchbaren Aufwind. Nachdem ich längere Zeit in einem schwachen Steigen verbracht hatte, holte mich die große Gruppe wieder ein, und ich konnte etwas tiefer mitziehen. Richtung letzter Wende ging es wieder flotter voran. In der letzten Thermik vor dem Ziel war ich immer noch einige Meter tiefer als die höchsten. Ich beschloss das Ziel knapp anzufliegen und spekulierte auf einige Meter Steigen unterwegs. Leider ging die Rechnung nicht auf, und ich fand mich einmal mehr tief über dem Dorf Aimores noch vor dem EndOfSpeed Zylinder. Im Unterschied zu den zwei letzten Tagen konnte ich jedoch über den Häusern etwas Aufwind finden und mich mit einigen Minuten Verspätung ins Ziel retten. Mit etwas mehr Geduld hätte ich dank der gesammelten Leading Punkte wahrscheinlich den Lauf gewinnen können. Ein Task bleibt noch übrig, und es war ungewollt spannend in den letzten Tagen.