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Swiss Cup flex March 2025

Swiss Cup flex: Grindelwald-Interlaken

Martin Scheel, 6. March 2025
MOST INFORMATIONS ARE IN THE LINK "IMPORTANT INFORMATIONS". Update follows tomorrow. Die Bedingungen im Jura sind - trotz schönem Wetter - sehr mässig. Ev mittelhohe Bewölkung im franz Jura und auch noch Saharastaub … Und eben sehr stabil, Inversion bis 1400. Heute war es (bei sehr ähnlichen Bedingungen) mega zäh und nur Christian Erne hat einen vernünftigen Flug machen können. Ich glaube für den ersten Task im Jahr ist diese stabile Suppe nicht gut… Also haben wir beschlossen, nur einen Task in Grindelwald, mit Landung in Interlaken zu machen. Selektionen: Keine, in Grindelwald können wir alle starten. ************************************ Despite the nice weather, conditions in the Jura are very poor. Medium-high clouds in the French Jura and even Sahara dust... And very stable, inversion up to 1400. Today it was (with very similar conditions) extremely tough and only Christian Erne was able to make a decent flight. I don't think this stable soup is good for the first task of the year... So we decided to do a single task in Grindelwald, with a landing in Interlaken. Selections: None, we can all start in Grindelwald. More information will follow shortly. METEO GRINDELWALD-INTERLAKEN *********************** Samstag Wolkenlos Thermik Top 2700 Boden schwachwindig 2000m 5kmh Süd 2500m 3000m 15kmh Süd 4000m 30kmh Südwest Thermik relativ früher Start, Thermik mässig bis gut, Top am Nachmittag Grindelwald 2700-3000 Interlaken 2500 Sonntag: Föhn, kein Task METEO JURA (aus der vorherigen Recherche) *************************** Meist sonnig, zeitweise ein paar Schleierwolken. Im Flachland am Morgen lokale Nebelfelder. In den Alpen mässiger Föhn. Wind Boden: Im Mittelland Bisentendenz, im Jura SO, schwach. 1500m: Südost, 10kmh. Achtung: Die Föhnkanäle sind schon gut sichtbar. 2000m: 10-15 Südost 2500m: 15-20 SW (Richtung Westen mehr, Osten weniger) 3000m: Süd, 10 kmh Thermik Jura: Morgens Bodeninversion bis 1300m, ab Mittag in den hinteren Ketten Gradient ok, spät auch vorne ok. Achtung! Nicht zu früh starten. Basis 2400? Nein, wahrscheinlich nur 1500-1800, aber es kann schon auch über 2000m werden.
XC Cup Lusentino

XC Cup Lusentino

Lars Meerstetter, 4. March 2025
Am ersten XC-Cup des Flugjahres 2025 fanden sich knapp 20 PilotInnen am Bahnhof von Domodossola ein. in einer abenteuerlichen Reise im überfüllten Taxibus und auf alten Sesselliften im herzigen Skigebiet erreichten wir den Startplatz. Ein schöner Ort für ein Znüni eigentlich, aber niemand wollte verweilen, die Cumuli drängten uns in die Luft. Der Tag versprach interessant zu werden bei einer sehr tiefen Basis aber sehr labilen Bedingungen. Der Tag versprach nicht so viel Potential wie der vorangegangene Freitag, welcher Februarrekorde ergab. Das Format des XC-Cup soll aber genau auch an mässig guten Tagen zeigen, was alles aus dem Tag vom gegebenen Startplatz erreicht werden kann, es ist für alle gleich. Wobei von einem mässigen Tag zu sprechen wäre unterrieben, der Tag war in Wirklichkeit sehr schön zum fliegen, die Basis höher als prognostiziert, einzig die Kälte vermieste einen absoluten Wohlfühlflugtag. Das schöne am Fliegen im Tessin/Valle d Ossola sind die vielen Möglichkeiten in der Routenwahl Dies erhöhte die Attraktivität des XC-Cups umso mehr, da nicht nur das schnell Fliegen entscheidet, sondern auch eine clevere Flugplanung. Während fast alle eine Aufwärmrunde zur imposanten Monte Rosa-Ostwand machten um den Tag "warm" werden zu lassen, verteilte es die Gruppe zurück beim Startplatz in alle Richtungen. Die einen flogen direkt ins Centovalli, die anderen weiter in den Norden ins Formazza-Tal. Während die Centovalli-Truppe früher oder später wendeten, teilte sich die Formazza-Gang auf in jene, welche ins Maggiatal sprangen und jene, welche zurück ins Centovalli flogen. Zu letzteren gehörte ich selbst, ich flog vom Centovalli weiter südlich Richtung Lago Maggiore/Verbania und dann zurück dem Valle d' Ossola entlang nach Domodossola. Chris und Sarah flogen weit durchs Centovalli, Sarah bis an die Cimetta, Chris bis zum Gridone mit vorherigen Abstecher ins Formazzatal und dann spätabends wieder zurück nach Domodossola. Silvan, Sebi und Philippe entschieden sich für abenteuerliche Routen durchs Maggia- und Verzascatal und endeten in der Leventina. Silvan von oben her mit Endanflug nach Bellinzona, Sebi von unten her mit Flug bis nach Airolo. Dies sind die weitesten Flüge an diesem Tag, aber fast alle konnten schöne und weite Flüge um Domodossola, Formazzatal und Centovalli realisieren. Die unterschiedlichen Flüge an diesem Tag zeigen eindrücklich, wie vielseitig die Südalpen im Frühling sein können und wie kreativ und gut unsere LigapilotInnen fliegen. In der Endabrechnung finden sich so auch ganz unterschiedliche Flüge in der Rangliste: 1. Lars Meerstetter, 148km FAI Dreieck 2. Chris Fromm, 147km flaches Dreieck 3. Sebi Benz, 176km freie Distanz 4. Sarah Zimmermann, 142km flaches Dreieck 5. Silvan Wüthrich, 166km freie Strecke "Nicht-2-Leiner" 1. Samuel Widmer, 112 km flaches Dreieck 2. Jürgen Niederer, 102 km flaches Dreieck 3. Didier Schultz, 98km flaches Dreieck 4. Lisa Fässler, 69km flaches Dreieck 5. Kaspar Schärer, 67km flaches Dreieck Fotos von Lars und Fabio
First training task Vercorin 02 mas

Une belle journée d'entraînement à Vercorin

Fabrice Thiébaud, 3. March 2025
Dimanche matin, le rendez-vous était fixé à 9h45 à Vercorin. Dix-huit pilotes s’étaient réunis pour cette première journée d'entraînement, principalement des Romands, mais aussi Steve et Sébastien, deux Suisses allemands venus se joindre à l’aventure. Trois exercices étaient prévus pour affiner nos techniques de vol et nous préparer à la saison. Pendant que chacun décollait, le premier exercice consistait à se resserrer dans le thermique, un travail essentiel pour apprendre à gérer efficacement une ascendance en groupe. Ce fut un excellent exercice de patience et de coordination. Ensuite, place au deuxième exercice : la phase de Start. Nous l’avons répétée trois fois afin de bien intégrer les mécanismes et les stratégies avant de lancer la grande manche du jour. Durant toute la course, Fabrice jouait le rôle de régulateur : après le premier et le deuxième tiers, il demandait aux pilotes de temporiser afin que l’ensemble du groupe puisse se retrouver. Ce système a permis à tout le monde de profiter des informations de la masse d'air et d'apprendre à suivre les plus rapides, une précieuse leçon pour les prochaines compétitions. L'exercice s'est révélé un franc succès : tout le monde a atteint le goal, et les visages étaient illuminés de sourires à l’atterrissage. Une belle satisfaction après une journée intense et formatrice. Pour clôturer cette belle journée, nous avons partagé un verre, puis, afin d’atteindre la fin des bouchons sur l’autoroute vers Vevey, nous avons pris le temps de savourer une pizza bien méritée. Félicitations à tous les participants et un grand merci à Olivier pour l’organisation. Cette session a démontré que le cadre romand 2025 regorge de talents prometteurs, et nous avons hâte que la saison commence pour voir jusqu'où ils pourront aller !