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Competition News

PWC Korea

PWC Korea - Task 5

Fabrice Thiébaud, 6. October 2022
La journée commence ensoleillé mais des nuages d’altitude avec couverture de 100/100 sont annoncés dans l’après-midi. Le parcours nous mène d’abord au nord avant de filer droit vers le sud-est sur 50km. Avant le start, nous enroulons sous de sympathiques cumulus. Au moment du départ, le ciel se couvre quasi instantanément. Malgré cela, les thermiques restent néanmoins généreux durant la première heure de course. Je pars première prendre la première balise accompagné par Mario, un pilote brésilien. Les thermiques commencent a faiblir et le grappe devient très disciplinée. En plus d’être timides, les thermiques ne montent plus très haut et sont très espacés. Faire le plafond est donc crucial pour pouvoir les enchaîner. Quiconque perd patience et s isole de la grappe de manière individuelle se retrouve en grandes difficultés. Tim est un des rares pilotes qui est parvenu à s’en sortir seul. Finalement, le vent de face commence à forcir et il devient très difficile d’avancer. La grappe finit par se séparer puis à s’éparpiller. Vers la fin, je me retrouve dans un petit groupe de 5 pilotes à enrouleur le e dernier thermique à 8km de l’ESS, mais rien n’y fait. Contrés par le vent, nous posons à 4 km du Goal. Au final, personne n'atteint le but, le vainqueur pose à 1km. Le jour suivant est annulé à cause du vent fort. Le 7ième et dernier jours, l’organisation prévoit de finir en beauté avec une manche de 90km en ligne droite jusqu’à Gochang. Après 3h30 de bus et de gros gros sketches de décollage par vent fort, la manche est encore une fois annulée. La PWC de Corée se termine donc avec 3 manche valideS. Coté suisse, Tim termine à la 20ième place et moi à la 10ième. ................. Der Tag beginnt sonnig, aber für den Nachmittag sind Höhenwolken mit einer Bedeckung von 100/100 angekündigt. Die Strecke führt uns zunächst nach Norden, bevor wir 50 km lang direkt nach Südosten fliegen Vor dem Start drehen wir unter freundlichen Kumuluswolken auf. Zum Zeitpunkt des Starts zieht sich der Himmel fast augenblicklich zu. Trotzdem bleibt die Thermik während der ersten Stunde des Rennens großzügig. Die erste Boje nehme ich als erster, begleitet von Mario, einem brasilianischen Piloten. Die Thermik beginnt zu schwächeln und der Pulk wird sehr diszipliniert. Die Thermiks sind nicht nur schüchtern, sondern steigen auch nicht mehr sehr hoch und sind sehr weit auseinander. Es ist also wichtig, die Basis zu erreichen, um bis zum nächsten Thermik zu gleiten. Jeder, der die Geduld verliert und sich individuell vom Pulk isoliert, gerät in große Schwierigkeiten. Tim ist einer der wenigen Piloten, die es schaffen, sich alleine durchzuschlagen. Schließlich beginnt der Gegenwind zuzunehmen und es wird sehr schwierig, vorwärts zu kommen. Die Gruppe bricht schließlich auseinander und verstreut sich. Gegen Ende fand ich mich in einer kleinen Gruppe von fünf Piloten wieder, die 8 km vor der ESS die letzte Thermik aufdreht, aber es half nichts. Wir wurden vom Wind geblockt und landen 4 km vor dem Goal. Am Ende erreichte niemand das Ziel, der Sieger Landet 1 km davor. Der nächste Tag wird wegen des starken Windes abgesagt. Am siebten und letzten Tag plant die Organisation einen krönenden Abschluss mit einer 90km langen, geraden Task nach Gochang. Nach einer dreieinhalbstündigen Busfahrt und großen Startkatastrophen mit starkem Wind wird der Task erneut abgesagt. Der PWC in Korea endete also mit drei gültigen Läufen. Tim belegte den 20. Platz und ich den 10.
PWC Korea

PWC Korea -Task 4

Fabrice Thiébaud, 5. October 2022
C’est la 4ièmme manche après que les manches 2 et 3 ont été annulées à cause du mauvais temps. La température est bien plus fraîche que les jours précédents et le matin commence sous un ciel nuageux. C'est lorsque nous arrivons au décollage que le ciel se dégage pour devenir radieux. Nous décollons à Gochang pour une manche de 80km en direction de l’est. Après un début de parcours sur le relief, celui-ci nous mène par-dessus une longue partie de pleine pour de terminer sur le relief. Chaque changement de topographie est marqué par des changements de rythme. Le groupe De tête est conséquent et reste compact jusque dans les derniers kilomètres. A l'avant, Tim finit par pousser un peu trop ce qui n’a malheureusement pas été payant. Il perd ainsi du temps pour rentrer au goal. Stephan s’est malheureusement blessé aux genoux lors de son décollage et devra probablement renoncer à la suite de la compétitions. **** Dies ist der vierte Task, nachdem der Task 2 und 3 wegen schlechten Wetters abgesagt wurden. Die Temperatur ist deutlich kühler als an den Tagen zuvor und der Morgen beginnt mit einem bewölkten Himmel. Erst als wir am Startplatz ankommen, klart der Himmel auf und wird strahlend schön. Wir starten in Gochang zu einem 80 km langen Lauf in Richtung Osten. Nach dem Beginn der Strecke auf dem Relief führt diese uns über ein langes Stück über Flachland, um dann wieder auf Relief zu enden. Jeder Wechsel der Topographie ist durch Rhythmuswechsel gekennzeichnet. Die Spitzengruppe ist groß und bleibt bis zu den letzten Kilometern kompakt. An der Spitze pusht Tim schließlich ein wenig zu viel, was sich leider nicht auszahlt. So verliert er Zeit, um ins Goal zu kommen. Stephan verletzte sich beim Start leider am Knie und wird wohl auf den Rest des Wettkampfes verzichten müssen.
PWC Korea

PWC Korea -Task 1

Fabrice Thiébaud, 5. October 2022
Bei bedecktem Himmel und koreanischer Effizienz wurde der Wettbewerb nach Hadong im Süden Südkoreas verlegt. Obwohl der Himmel verschleiert blieb, wurde eine 60 km langer Task gestellt. Beim Start gab es Ostwind und Sonne. Die Thermik funktionierte beim Start überall, ging aber nicht hoch. Als die Piloten mit dem Task begannen, war es manchmal schwieriger, am Kamm entlang zu fliegen, wenn man unter die Hügelhöhe kam. Nach der Ersten Boje, gab es schon drei verschiedene Gruppen. Das Feld verteilte sich entlang der Bergkannte, wobei die Führenden die Wälder unterhalb des Starts Anflogen, bevor sie über den Berg sprangen. Sie mussten so hoch wie möglich steigen, zumal der Schatten den größten Teil der sichtbaren Strecke verdeckte. Die ersten drei Piloten flogen über den Grat, aber viele der nachfolgenden Piloten verpassten den Zyklus. Am Anfang war es wichtig, genügend Höhe zu haben, um die höheren Berge zu erreichen und auf die Lufseite zu gelangen. Der schwierige Teil kam nach 60-70% des Tasks, als sie die erste große Talquerung hatten. Die Führenden hatten eine gute Thermik. Die zweite Gruppe hatte es schwerer, vor allem als der Wind zunahm. Der Grat vor dem Ziel war der entscheidende Moment. Der Schlüssel war, auf die Luvseite des letzten Grats zu gelangen, so dass sie die den letzten Hang einfach soaren konnten. Die Nachfolgenden gerieten in den starken Wind und konnten nicht mehr vorankommen. Glückwunsch an die fünf tapferen Piloten, die es geschafft haben: Martin Jovanoski, Moonseob Lim, Jan Jares, Jihun Lee und Taesu Lee. Stephan und Tim kamen mit der Spitzengruppe bis zur letzten Krete und verpassten knapp das Ziel.
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