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Rico, Sebi, Rafael und Timo sind heute in Nordtexas gestartet und dann über den Grenzfluss Red River nach Oklahoma (nach Norden) geflogen. Wie die Prognosen erahnen liessen, war es ziemlich stabil und hatte keine Wolken. Der Start war dementsprechend spät – trotz spätem Start standen Sebi und Rico schon bald wieder am Boden. Sie konnten dann nochmals schleppen und sich dann auf nach Norden machen. Es war aber nicht nur stabil, sondern hatte auch wenig Wind und die Thermik reichte nicht besonders hoch.
Es war also einmal mehr ein schwieriger Tag, aber die Landschaft ist schön und auch relativ dünn besiedelt.
Die nächsten paar Tage versuchen sie ihr Glück weiterhin in Oklahoma, aber Rekordwetter scheint leider nicht in Aussicht zu sein.