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Competition News

German Open 2023

Task 4 and final report

Romain Binggeli, 20. August 2023
La compétition de parapente à Greifenburg a atteint son dernier jour après trois manches sur les faces sud. La journée finale s'est achevée avec une manche réussie malgré les défis. Les organisateurs ont choisi de déplacer la manche vers les faces nord en raison des vents forts venant du nord, une décision qui a été bien accueillie car elle a apporté une nouvelle dimension au terrain de jeu. La manche a été marquée par une inversion à 1700 mètres et des plafonds à 2500 mètres, ce qui a posé des difficultés pour de nombreux pilotes qui sont restés en dessous. Le départ s'est avéré compliqué en raison de la densité de 130 pilotes s'affrontant dans des ascendances faibles. Une fois la course lancée, la clé était de voler haut et d'attendre les cycles pour atteindre le plafond avec succès. Les premiers pilotes ont complété la manche en 1 heure et 26 minutes avec une moyenne de 34 km/h. Au final, deux pilotes suisses sont parvenus au but sans être gênés par l'inversion. L'objectif de la compétition était de favoriser la collaboration en analysant les manches pour obtenir de bons résultats. Les jeunes pilotes ont pu acquérir de l'expérience en participant à une compétions de niveau international. Classement des pilotes suisses T4 : Wicki: 22 Romain: 28 Jérôme: 45 Roger: 46 Gabriel: 86 Pit: 87 Fabrice: 96 Colin: 97 Noé: 103 Après quatre manches et avec 25% de discard, le classement général pour les Suisses s'établit comme suit : Classement général final : Wicki: 13 Roger: 29 Romain: 46 Fabrice: 49 Noé: 77 Jérôme: 79 Gabriel: 91 Pit: 98 Colin: 109 Classement en catégorie junior : Romain: 7 Noé: 11 Gabriel: 14 Colin: 17 Un grand merci à Fabrice pour ses conseils et à toute l'équipe pour l'ambiance pendant la semaine. Les échanges entre les pilotes suisses allemands et les jeunes romands ont été très intéressant. Les journées ont été éprouvantes avec une arrivée au décollage en plein soleil à 9 heures et une manche débutant à 14 heures, ce qui a provoqué quelques coups de soleil. Salutations, Romain ————————————— Der Gleitschirmwettbewerb in Greifenburg hat seinen letzten Tag erreicht, nachdem drei tasks an den Südhängen absolviert wurden. Der finale Tag endete mit einer erfolgreichen task trotz der Herausforderungen. Die Organisatoren entschieden sich aufgrund starker Nordwinde dafür, die Runde auf die Nordhänge zu verlegen – eine Entscheidung, die positiv aufgenommen wurde, da sie dem Spielfeld eine neue Dimension verlieh. Die Runde war geprägt von einer Inversion auf 1700 Metern und Decken bei 2500 Metern, was für viele Piloten Schwierigkeiten bereitete, die darunter blieben. Der Start gestaltete sich aufgrund von 130 Piloten in schwachen Aufwinden anfangs schwierig. Sobald das Rennen begonnen hatte, galt es, hoch zu fliegen und auf die Aufwindzyklen zu warten, um erfolgreich die Decke zu erreichen. Die ersten Piloten beendeten die Task in 1 Stunde und 26 Minuten mit einem Durchschnitt von 34 km/h. Letztendlich erreichten zwei schweizerische Piloten das Ziel, ohne von der Inversion beeinträchtigt zu werden. Das Ziel des Wettbewerbs bestand darin, die Zusammenarbeit durch die Analyse der Tasks zu fördern, um gute Ergebnisse zu erzielen. Junge Piloten konnten durch die Teilnahme an internationalen Wettkampf Erfahrungen sammeln. Rangliste der schweizerischen Piloten in der T4-Kategorie: Wicki: 22 Romain: 28 Jérôme: 45 Roger: 46 Gabriel: 86 Pit: 87 Fabrice: 96 Colin: 97 Noé: 103 Nach vier Runden und unter Berücksichtigung einer Streichung von 25 % ergibt sich die Gesamtwertung für die Schweizer wie folgt: Gesamtwertung: Wicki: 13 Roger: 29 Romain: 46 Fabrice: 49 Noé: 77 Jérôme: 79 Gabriel: 91 Pit: 98 Colin: 109 Wertung in der Juniorenkategorie: Romain: 7 Noé: 11 Gabriel: 14 Colin: 17 Ein großer Dank geht an Fabrice für seine Ratschläge und das gesamte Team für die Atmosphäre während der Woche. Der Austausch zwischen den schweizerisch-deutschen Piloten und den jungen Romands war äußerst interessant. Die Tage waren anstrengend, da wir am 9 am start schön warten mussten für eine Runde um 14 Uhr begann, was einige Sonnenbrände verursachte. Mit freundlichen Grüßen, Romain
German Open 2023

3. Task cancelled

Fabrice Thiébaud, 19. August 2023
On en est à la troisième journée des German Open et il faut dire que ça ne nous a pas vraiment souri. Les deux jours précédents, on a dû composer avec des conditions météo franchement moyennes, et aujourd'hui, on a dû mettre les vols de côté. Les organisateurs ont pris la décision sensée d'annuler tout ça. Seulement de midi à 14h30 aurait été propice pour voler avec un minimum de thermiques. Alors on a pris le temps de régler soigneusement l'aile de Jérôme, puis on a profité du lac qui se trouve juste à côté du camping pour se détendre. Quant à nos jeunes suisses, ils ont trouvé un autre moyen de s'amuser en créant des vidéos de parapente. C'était sympa de les voir aussi enthousiastes et créatifs en capturant nos moments dans les airs. Demain, paraît que les conditions seront meilleures. Cependant, il faut noter que le vent du Nord pourrait bien nous jouer des tours. Malgré les défis météo, on reste super motivés et passionnés, prêts à tout donner pour ces German Open ! *** Wir sind bereits am dritten Tag der German Open und müssen sagen, dass es uns bisher nicht wirklich wohlgesonnen war. An den beiden vorherigen Tagen mussten wir uns mit ziemlich durchschnittlichen Wetterbedingungen herumschlagen, und heute mussten wir die Flüge beiseite legen. Die Organisatoren haben die vernünftige Entscheidung getroffen, alles abzusagen. Zwischen 12 und 14.30 Uhr wäre nur ein kleines Zeitfenster gewesen, um mit minimalen Thermiken zu fliegen. Also haben wir uns Zeit genommen, Jérômes Flügel sorgfältig einzustellen, und dann haben wir den See neben dem Campingplatz genutzt, um uns zu entspannen. Was unsere jungen Schweizer betrifft, haben sie eine andere Möglichkeit gefunden, sich zu amüsieren, indem sie Paragliding-Videos erstellt haben. Es war schön, sie genauso begeistert und kreativ zu sehen, wie sie unsere Momente in der Luft eingefangen haben. Morgen sollen die Bedingungen besser werden. Allerdings sollte beachtet werden, dass der Nordwind uns möglicherweise zu schaffen macht. Trotz der wetterbedingten Herausforderungen bleiben wir äusserst motiviert und leidenschaftlich und sind bereit, alles für diese German Open zu geben!
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2. Tag German Open in Greifenburg. Die Inversionen lassen grüssen!

Markus S. Wicki, 17. August 2023
Obwohl der Veranstalter gestern noch optimistisch war, was das Wetter anbelangt wurde wir spätestens in der Luft eines Besseren belehrt! Da weit und breit keine Thermik ersichtlich war wurde sehr spät vor Rennbeginn gestartet. Somit kämpften 130 Piloten in den letzten Minuten vor dem Start um jeden Meter Höhe. Nur wenige davon konnten in der kurzen Zeit die Inversion durchbrechen und mit einer guten Höhe den Start anfliegen. Somit wurde bereits bei der ersten Wende das Feld geteilt und viele Piloten konnten in der Inversion und den Abschattungen nur noch abgleiten. Auch wir die etwas höher waren kamen wieder in die gehasste Inversion und mussten uns wieder mühsam herauskämpfen! Dies gelang uns aber gut und wir konnten bis zur zweitletzten Wende das erste Mal etwas Racen und hatten Spass. Mit guter Höhe ging es mit dem Führungspulk Richtung letzte Wende und wieder in die Inversion und in den Schatten! Ich war guten Mutes das es am Hang entlang wie am ersten Tag gut gleitet und zog etwas früher als der Rest davon. Leider wurden ich etwas früher und der Rest des Führungspulkes etwas später eines Besseren belehrt und wir mussten alle noch vor der ESS landen! Drei etwas zurück liegende Piloten haben dies beobachtet und besser gemacht und haben jeden Meter aufgedreht, den Sie konnten. Somit durften wir am Boden die Glücklichen beobachten, wie Sie ins Ziel flogen! Morgen sieht das Wetter noch schlechter aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Viele Grüsse aus Greifenburg Markus S. Wicki
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Day 1 - 38km Soaring Task !

Roger Aeschbacher, 16. August 2023
*En français, ci-dessous. Die Organisation in Greifenburg hat einen super Start hingelegt bis auf das Lunchpaket welches aus EINEM Stück Brot und "von jedem eines" bestand... bald folgt auf Insta die Anleitung wie man daraus ein Sandwich modelt :) Eine Höhenbewölkung verzögerte den Tag und es blieb nur ein kleines Startfenster bevor sich schnell Überentwicklung und CB bildeten. Angekündigt wurde der Start mit Timegates das erste Gate war leider nur 10min vor dem ersten Takeoff! Markus Wicky Startet mutig als erster raus, da Startprios für die Top 15 nach WPRS gesetzt wurden. Der Task wurde noch tiefer geflogen als vom Task Komitee erwartet, so wurde eine kleine Lenkungsboje fürs Leading- Pulk zum "Showstopper "geworden da diese höher im Gelände lag! Wer taktisch das letzte Startfenster anpeilte, kam dann auch an die Basis und war entsprechend schneller alls wir welche unter einer fetten Inversion um 1100 - 1400m zu beginn nur langsam voran kamen! Schnellste Zeit unter der Inversion vom ersten Startgate war 1h29 darüber 1h 06min! der Unterschied war die erste Gruppe unter der Inversion sammelte bis zu 116 Leadingpoints entsprechend spannend war das Ranking. Ein Mischlertask der am ende vom Tag fürs Gesamtrangliste doch von Bedeutung sein könnte, da dieser nur eine Gewichtung von 60% hat! Das Schweizer Team ist nun eingeflogen und hungrig auf einen grossen Task :) Cheers Roger ******************** L'organisation à Greifenburg a pris un super départ, à l'exception du panier-repas qui consistait en UN seul morceau de pain et „seul un de chaque"... bientôt sur Insta les instructions pour en faire un sandwich :) Un nuage d'altitude a retardé la journée et il ne restait qu'une petite fenêtre de décollage avant que le surdéveloppement et les CB ne se forment rapidement. Le décollage a été annoncé avec des timegates et la première porte n'était malheureusement que 10 minutes avant le premier décollage ! Markus Wicky a courageusement décollé le premier, car les primes de départ pour les 15 premiers étaient fixées selon le WPRS. La manche s'est déroulée plus bas que prévu par le comité de la course, et une petite balise de guidage pour le groupe de tête est devenue un "showstopper" car elle se trouvait plus haut dans le terrain ! Ceux qui visaient tactiquement la dernière fenêtre de décollage sont arrivés à la base et ont été plus rapides que nous, qui n'avons progressé que lentement sous une grosse inversion vers 1100 - 1400 m au début ! Le temps le plus rapide sous l'inversion de la première porte de départ était de 1h29 par rapport à 1h06 ! La différence était que le premier groupe sous l'inversion a récolté jusqu'à 116 leadingpoints, ce qui a rendu le classement passionnant. Salutations Roger Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite
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