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Competition News

PWC Algodonales 2025

Task 4 - Endlich kalibriert

Roger Aeschbacher, 15. May 2025
* English below :) ----------- E voilà :) Hüt, nach mim gfühlte schlechteschte Task ever (in minere PWC-Karriere), isch's wider besser glüffe u i ha mit de Franzose chönne mithalte. Vor em Start isch wider so es Chrüsimüsi gsi, u anstatt d'Uussicht z'gniesse, hets heisse: volle Fokus gäge dä 20er-Weschtwind, zum sich am Start guet z'positioniere. Dr Task isch e längi Strecki gäge Wind gange, u da isch d'Liniewahl echt entscheidend gsi. Im Endspurt isch's no einisch spannend worde, wo dr führend Pulk tief isch cho u no e fette 5-Meter-Bart uusdräiht het. Dr Honorin Hamard het sich wohl chli verschätz u isch zimli höch ufgstige, was es paar Pilote verunsicheret het. I, dr Baptiste u dr Luc si de mal loszoge, aber Vollgas flüge isch rächt härusfordernd gsi, wil d'Luft zimli turbulent isch gsi. Hüt mega zfride mit dr zweitbeschte Taskziit, nume 3 Sekunde hinder em schnäue Luc Armant! Ez blibe no zwei Tasks, mal luege, öb mir no eine über 80 km taks hi bechöme. Cheers! Roger ***** And voilà :) Today, after what felt like my worst task ever (in my PWC career), I was back in the groove and could keep up with the French guys. Before the start, it was the usual chaotic circling, and instead of enjoying the view, it was all about staying focused against that 20-knot west wind to get a good position for the start. The task was a long leg upwind, and the route choice there was definitely key. In the final glide, things got exciting again when the leading pack came in low and pulled another fat 5-meter thermal. Honorin Hamard must have misjudged things a bit and climbed way too high, which made some pilots a bit nervous. Baptiste, Luc, and I then decided to go for it, although flying full speed was quite challenging because the air was pretty turbulent. Super happy with the second-best task time today, only 3 seconds behind the fast Luc Armant! Two more tasks to go, let's see if we can squeeze in one longer than 80 km. Cheers! Roger
PWC Algodonales 2025

PWC Algodonales – Tag 3 und 4

Fabrice Thiébaud, 15. May 2025
PWC Algodonales – Tag 3 und 4 Die dritte Task schien bereits am Morgen gefährdet zu sein, da eine dichte Wolkendecke den Himmel bedeckte. Trotzdem motivierten ein guter Temperaturgradient und die Hoffnung auf eine Wetterverbesserung die Veranstalter dazu, den Aufstieg zum Startplatz um eine Stunde zu verschieben. Überraschenderweise klärte sich der Himmel am Nachmittag auf, und schöne Cumulus-Wolken bildeten sich. Die Bedingungen am windabgewandten Startplatz waren grenzwertig, und einige Piloten schafften den Start erst 15 Minuten vor dem offiziellen Beginn des Rennens. Glücklicherweise sorgten starke, zyklisch auftretende Thermiken mit bis zu 5 m/s dafür, dass auch die Nachzügler noch rechtzeitig genug Höhe gewannen, um gut in den Wettkampf zu starten. Zumal die Führungsgruppe schnell absank, als ihre Thermik zusammenbrach. Schon früh im Rennen wurde klar, dass sich starke Thermiken mit Steigwerten von 5 bis 7 m/s mit langen, ruhigen Gleitstrecken abwechselten – was einige allzu ehrgeizige Piloten zur Landung zwang. Aus Schweizer Sicht verlief die Aufgabe ebenfalls durchwachsen: Stephan, der mutig an der Spitze angriff, musste kurz vor der Goallinie in schwacher Thermik Höhe machen und wurde dabei vom Hauptpulk überholt. Auch die anderen Schweizer Piloten hatten wenig Glück, mit Tim Rochas als bestem auf Platz 40. Der vierte Tag wurde aufgrund zu starker Winde abgesagt. Das gab den Piloten Gelegenheit, neue Energie zu tanken und ein wenig Sightseeing zu machen. _______ La troisième manche semblait compromise dès le matin en raison d'une couverture nuageuse importante. Malgré cela, un bon gradient de température et l'espoir d'une amélioration des conditions météorologiques incitent les organisateurs à retarder la montée au décollage d'une heure par rapport à l'habitude. Contre toute attente, le ciel se dégage en deuxième partie d'après-midi, laissant apparaître de beaux cumulus. Les conditions au décollage, sous le vent, restent limites, et certains pilotes ne parviennent à décoller que 15 minutes avant le départ de la manche. Heureusement, la situation cyclique et la présence de puissants thermiques atteignant 5 m/s permettent aux retardataires de grimper suffisamment pour prendre un bon départ. D’autant plus que le groupe de tête perd rapidement de l’altitude lorsque leur thermique s’essouffle. Dès les premiers kilomètres, les pilotes constatent que de puissants thermiques de 5 à 7 m/s alternent avec de longues zones calmes, piégeant certains concurrents un peu trop ambitieux. Côté suisse, Stephan, qui attaque fort en tête, est contraint de chercher de petits thermiques juste avant la ligne d'arrivée, ce qui lui coûte sa position de leader au profit du groupe principal qui le dépasse. Les autres pilotes suisses ne connaissent pas plus de réussite, avec Tim Rochas qui signe la meilleure performance helvétique à la 40e place. La quatrième journée est annulée en raison de vents trop forts. Cela a permis aux pilotes de recharger les batteries et de faire un peu de tourisme.
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