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Competition News

SRS Àger BGD Edition 2025

SRS Àger, BGD Edition 2025 - Task 6 and Season Results

Simon Steiner, 8. September 2025
Report from Gaëtan Gerber

English below / Deutsch weiter unten
----- Français -----
Rapport de la manche – Samedi 7 septembre La journée s’annonçait nuageuse, avec un vent plus calme que les jours précédents. En altitude, le flux venait du sud-ouest. Pour patienter avant le briefing, Marco, François et Gaëtan se sont amusés à gonfler sur le décollage, qui s’y prête parfaitement. Le parcours du jour mesurait 58,7 km et mettait en valeur tout le meilleur d’Àger : un premier aller-retour sur le ridge principal avec un turn point au-dessus du spectaculaire Congost de Montrebei, puis un turn point plus en avant dans la vallée d’Àger. Ensuite, un saut derrière le ridge principal pour atteindre deux turnpoints dans la gigantesque vallée d’Isona, et enfin une arrivée classique à El Chiringuito, au bord du lac. Le décollage s’est déroulé dans une ambiance un peu hésitante. Les conditions étaient très cycliques et difficiles à lire, et le start a été repoussé de 30 minutes pour laisser les conditions se mettre en place. Le positionnement pour le start était délicat, chaque pilote cherchant la meilleure place dans des thermiques pas encore établis. Une fois le start ouvert, la course a enfin pu commencer. Premier leg vers l’ouest, avec un aller-retour magique sur le ridge dominant le canyon de Montrebei : paysages à couper le souffle, avec des conditions bien bumpy en étant full gaz. Un turn point à l’avant du ridge a offert des options intéressantes selon la ligne choisie. L’objectif était de s’extraire pour continuer le vol derrière le ridge principal dans la vallée d’Isona. La partie la plus difficile de la manche s’est déroulée ensuite dans les flats. Les flats étaient très stables et la couverture nuageuse menaçait de se refermer. Les pilotes ayant été assez rapides jusqu’au dernier turn point ont pu atteindre le goal sans trop d’encombre, tandis que les autres ont dû faire face à des nuages fatals. L’altitude au dernier turn point était déterminante pour se glisser jusqu’au goal avec un atterrissage sur la plage. S’en est suivie, comme il se doit, une boisson fraîche bien méritée, dans une ambiance conviviale et même une baignade pour certains pilotes. La journée s’est terminée par la remise des prix, non seulement pour l’event d’Àger mais aussi pour la saison 2025 de la SRS. Un grand bravo à Marco, qui décroche une magnifique 6e place au classement général 2025 ! L’ambiance reflétait parfaitement l’esprit de cette saison : sourires, joie et plaisir d’avoir partagé ensemble une belle année de vol. ----- English -----
Task Report – Saturday, September 7 The day started cloudy, with less wind than the previous days. At altitude, the flow was from the southwest. To pass the time before the briefing, Marco, François, and Gaëtan did some groundhandling on the take-off, which is perfectly suited for it. The day’s task measured 58.7 km and showcased the best of Àger: a first out-and-back on the main ridge with a turn point over the spectacular Congost de Montrebei, then a turn point further ahead in the Àger valley. Next, a jump behind the main ridge to reach two turn points in the vast Isona valley, and finally a classic finish at El Chiringuito, by the lake. The take-off started somewhat hesitantly. Conditions were very cyclical and difficult to read, and the start was postponed by 30 minutes to let the conditions set in. Positioning for the start was tricky, with each pilot trying to find the best place in thermals that weren’t fully established yet. Once the start opened, the race could finally begin. The first leg led west, with a magical out-and-back along the ridge overlooking the Montrebei canyon: breathtaking scenery. A turn point at the front of the ridge offered interesting options depending on the line chosen. The goal was to extract and continue flying behind the main ridge into the Isona valley. The most difficult part of the task then took place in the flats. The flats were very stable, and the cloud cover threatened to close in. Pilots who were fast enough to reach the last turn point were able to reach the goal without much trouble, while others were hampered by the clouds. Altitude at the last turn point was crucial to glide to the goal with a landing on the beach. This was followed, as usual, by a well-deserved cold drink in a friendly atmosphere, and even a swim for some pilots. The day ended with the awards ceremony, not only for the Àger event but also for the 2025 SRS season. Congratulations to Marco, who achieved an excellent 6th place in the overall 2025 ranking! The atmosphere perfectly reflected the spirit of this season: smiles, joy, and the pleasure of sharing a great flying year together. ----- Deutsch -----
Bericht über die Wettkampfrunde – Samstag, 7. September Der Tag begann bewölkt, mit weniger Wind als an den vorherigen Tagen. In der Höhe wehte der Südwestwind. Um die Zeit vor dem Briefing zu überbrücken, machten Marco, François und Gaëtan etwas Groundhandling auf dem Startplatz, der sich dafür perfekt eignet. Die Aufgabe des Tages betrug 58,7 km und zeigte das Beste von Àger: eine erste Hin- und Rückrunde über den Hauptkamm mit einem Wendepunkt über dem spektakulären Congost de Montrebei, dann ein Wendepunkt weiter vorne im Tal von Àger. Anschliessend ein Sprung hinter den Hauptkamm, um zwei Wendepunkte im riesigen Tal von Isona zu erreichen, und schliesslich ein klassisches Ziel in El Chiringuito am Seeufer. Der Startplatz präsentierte sich zunächst etwas zögerlich. Die Bedingungen waren sehr zyklisch und schwer einzuschätzen, und der Start wurde um 30 Minuten verschoben, um den Bedingungen Zeit zur Entfaltung zu geben. Die Positionierung für den Start war knifflig, jeder Pilot suchte die beste Position in noch nicht richtig etablierten Thermiken. Sobald der Start geöffnet war, konnte das Rennen beginnen. Die erste Etappe führte nach Westen, mit einer magischen Hin- und Rückrunde über den Kamm, der den Canyon von Montrebei überragt – atemberaubende Landschaft. Ein Wendepunkt vorne am Kamm bot interessante Optionen, je nach gewählter Linie. Ziel war es, sich hinter den Hauptkamm im Tal von Isona zu befreien. Der schwierigste Teil der Aufgabe fand anschliessend in den Flats statt. Die Flats waren sehr stabil, und die Wolkendecke drohte sich zu schliessen. Piloten, die schnell genug bis zum letzten Wendepunkt kamen, konnten das Ziel ohne grosse Probleme erreichen, während andere von den Wolken gebremst wurden. Die Höhe am letzten Wendepunkt war entscheidend, um bis zum Ziel am Strand zu gleiten. Anschliessend gab es wie üblich ein wohlverdientes kühles Getränk in lockerer Atmosphäre und sogar ein Bad für einige Piloten. Der Tag endete mit der Preisverleihung, nicht nur für das Event in Àger, sondern auch für die Saison 2025 der SRS. Herzlichen Glückwunsch an Marco, der einen grossartigen 6. Platz in der Gesamtwertung 2025 erreichte! Die Stimmung spiegelte perfekt den Geist dieser Saison wider: Lächeln, Freude und das Vergnügen, gemeinsam ein grossartiges Flugjahr erlebt zu haben. Classements / Results
Task 6 20. Gaëtan Gerber 26. François Wagner 27. Artem Malyshev 33. Marco Sommerfeld 52. Philipp Langenegger 113. Simon Steiner SRS Àger, BGD Edition overall 11. Marco Sommerfeld 19. Gaëtan Gerber 35. François Wagner 53. Artem Malyshev 90. Philipp Langenegger 97. Simon Steiner SRS Season 2025 overall 6. Marco Sommerfeld 14. Simon Steiner 23. Pascal Blum 29. Gaëtan Gerber 72. Matia Vosti 106. Philipp Langenegger 114. Martina Hauri 122. Rafael Oerer 138. Lukas Gafner 152. Artem Malyshev 174. Claudio Vosti 206. François Wagner 242. Gloria Bitzi Photos Marcus King (Cross Country), SRS, François Wagner, Simon Steiner
SRS Àger BGD Edition 2025

SRS Àger – Tag 4 & 5 - Task 4

Simon Steiner, 5. September 2025
Français plus bas / English below
----- Deutsch -----

SRS Àger – Tag 4 & 5 Tag 4 brachte leider keinen gültigen Task zustande. Der Wind liess keinen regulären Lauf zu. Einige Pilot:innen machten einen kurzen Abgleiter, der Rest des Tages wurde mit Lesen oder Padel spielen verbracht. Am Abend fand das Pilots’ Dinner statt – mit freien Getränken und leckeren Burgern. Der Wetterbericht für Tag 5 las sich vielversprechend: schwacher Wind, einzig die tiefe Wolkenbasis könnte stören. Nach dem Frühstück zogen tatsächlich Wolken auf, am Startplatz befanden wir uns etwas unterhalb der Basis. Ein 74.7 km Task wurde gesetzt, mit Airstart zwei Kilometer südwestlich vom Start. Die Basis lag bei lediglich 1800 m, immer wieder musste den Wolken ausgewichen werden. Schon am Start bildeten sich zwei Gruppen: eine an der vorderen Abrisskante, eine an der hinteren Ridge. Um 13:30 Uhr fiel der Startschuss – rund 20 km Ridgeracing standen an. Spannend wurde es erstmals vor dem Sprung ins Flachland Richtung Isona: Wer würde am besten Höhe machen? Der Spitzenpulk um Pal Takats (mit Gaëtan) kam gegen Ende der Ridge nicht mehr so schnell hoch. Nachfolgende Pilot:innen nutzten diese Information und konnten stärkere Thermiken ausdrehen. Weiter ging es nach Norden. Die Wolkenstrasse blieb rechts liegen, stattdessen stach das Feld ins Flache hinaus. Durch die breite Streuung fand der Pulk immer wieder Thermiken. Anschliessend gab es verschiedene Möglichkeiten, zur letzten Ridge anzuschliessen. Die vorgelagerten Hügel wirkten vielversprechend und lagen optimal in der Linie. Der Weg zur hinteren Ridge war zwar ein kleiner Umweg, versprach aber schnelles Vorankommen. Einige kamen tief an den Vorhügeln an – dort zog die Thermik nicht richtig durch. Weiter hinten boten sich zwar Landemöglichkeiten, doch die Ridge stand voll im Wind, die Thermik dahinter war zerrissen – ein unangenehmer Ort. Gaëtan musste noch weiter weg von der Ideallinie, um sich zurückzukämpfen. Eine kleine Gruppe von vier Pilot:innen konnte dank Vögeln mitten im Tal schliesslich zuverlässig zurück in die Höhe steigen. Damit gelang auch der Anschluss an die hintere Ridge. Wie sich herausstellte, war dies die letzte Thermik, die noch gedreht werden musste. Der Rest des Rennens lief auf Vollgas: optimale Linie halten, Schirme offen lassen – bei kräftiger Thermik, starkem Gegenwind und teils ordentlich gekrümmten Flügeln. Ein wilder Mix. Das Goal war längst in Sicht. Mit Topspeed ging es in den Final Glide. Auch François war mit dabei, was eine starke Leistung des Teams Swissleague sicher stellte. Der Task wurde um 16 Uhr aufgrund eines Zwischenfalls im Final Glide gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten bereits das Landebier in der Hand. ----- Français -----

SRS Àger – Jour 4 & 5 Le jour 4 n’a malheureusement pas permis de valider une manche. Le vent ne permettait pas un déroulement régulier. Quelques pilotes ont effectué un court plouf, le reste de la journée a été consacré à la lecture ou au padel. Le soir, le Pilots’ Dinner a réuni tout le monde – boissons offertes et délicieux burgers au menu. Le bulletin météo pour le jour 5 était prometteur : peu de vent, seule la basse altitude de la base nuageuse pouvait poser problème. Après le petit-déjeuner, les nuages se sont effectivement installés, et au décollage la base se trouvait légèrement au-dessus. Une manche de 74,7 km a été fixée, avec un airstart deux kilomètres au sud-ouest du déco. La base plafonnait à seulement 1800 m, ce qui obligeait régulièrement à contourner les nuages. Dès le départ, deux groupes se sont formés : un à l’arête avant, un autre sur la crête arrière. À 13h30, le départ a été donné – environ 20 km de vol de crête. La première vraie difficulté est apparue avant la transition vers la plaine en direction d’Isona : qui arriverait à prendre assez d’altitude ? Le groupe de tête emmené par Pal Takats (avec Gaëtan) peinait à remonter en fin de crête. Les pilotes suivants ont profité de cette information pour exploiter des ascendances plus solides. Ensuite, cap vers le nord. La rue de nuages a été laissée de côté, et le peloton a pénétré dans la plaine. Grâce à une large dispersion, des thermiques ont pu être trouvés à plusieurs endroits. Différentes options s’offraient ensuite pour rejoindre la dernière crête. Les petites collines avancées semblaient prometteuses et se situaient sur la ligne optimale. Le détour par la crête arrière représentait un petit crochet, mais promettait d’être efficace. Certain·e·s sont arrivés bas sur les collines – là, l’ascendance ne déclenchait pas correctement. Plus loin, des champs d’atterrissage restaient possibles, mais la crête était exposée au vent, et l’ascendance derrière se montrait hachée – un endroit peu accueillant. Gaëtan a dû s’écarter encore davantage de la ligne idéale pour se battre en retour. Un petit groupe de quatre pilotes a finalement réussi à reprendre de l’altitude au milieu de la vallée, guidé par des oiseaux. Cela a permis de raccrocher la crête arrière. Comme il s’est avéré, c’était la dernière ascendance utile. La suite s’est faite plein barreau : garder la bonne ligne, maintenir les voiles ouvertes – dans une forte aérologie mêlant thermique puissante, vent de face et voiles bien tordues. Un cocktail intense. L’arrivée était déjà en vue. À fond de vitesse, le final glide a été lancé. François était également présent, assurant ainsi une belle performance collective pour l’équipe Swissleague. La manche a été arrêtée à 16h en raison d’un incident survenu pendant le final glide. À ce moment-là, la plupart avaient déjà une bière d’atterrissage à la main. ----- English -----

SRS Àger – Day 4 & 5 Day 4 unfortunately brought no valid task. The wind didn’t allow for a proper race. Some pilots managed a short glide, while the rest of the day was spent reading or playing padel. In the evening, the Pilots’ Dinner took place – free drinks and tasty burgers included. The forecast for Day 5 looked promising: light winds, with only the low cloudbase posing a potential issue. After breakfast, clouds moved in, and at takeoff the base sat just above. A 74.7 km task was set, with the airstart two kilometers southwest of launch. The base was only at 1800 m, forcing pilots to dodge clouds repeatedly. Right from the start, two groups formed: one along the front ridge, one on the back ridge. At 13:30, the race began – about 20 km of ridge racing. The first real challenge came before the push into the flats toward Isona: who would climb best? The lead gaggle around Pal Takats (with Gaëtan) struggled to climb near the end of the ridge. Following pilots used this information to hook into stronger climbs. The course then continued northward. The cloud street was ignored, and the field pushed into the flats. Thanks to a wide spread, the gaggle repeatedly found thermals. Different routes were possible to connect with the last ridge. The small forward hills looked promising and lay on the optimal line. The detour to the back ridge was longer but likely fast. Some pilots arrived low on the forward hills – the lift there didn’t trigger properly. Further back, landing options were available, but the ridge was fully exposed to the wind, with broken lift behind – not a pleasant place. Gaëtan had to push even further away from the ideal line to fight back. A small group of four pilots finally managed to climb out in the middle of the valley, guided by birds, and connect with the back ridge. This turned out to be the last usable climb. The rest was flown full bar: holding the best line, keeping wings open – in a mix of strong thermals, headwind, and twisted gliders. A wild ride. The goal was already in sight. At top speed, the final glide began. François was also there, securing a strong team result for Swissleague. The task was stopped at 16:00 due to an incident during the final glide. By then, most already had a well-earned landing beer in hand. ---- Task Results 12 Simon STEINER 19 Francois WAGNER 39 Artem MALYSHEV 42 Marco SOMMERFELD 73 Gaetan GERBER 99 Philipp LANGENEGGER
SRS Àger BGD Edition 2025

SRS Àger - Längster Task der Geschichte

Marco Sommerfeld, 4. September 2025
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----- Deutsch ----- SRS Àger – Längster Task der Geschichte Gestern startete die SRS in Àger so richtig durch. Nach einem abgebrochenen Task (noch vor dem Airstart) und einem Ruhetag am Boden konnte endlich geflogen werden – und wie: mit dem längsten Task der SRS-Geschichte, satten 116 km. Zuerst standen rund 30 km Ridge Race auf dem Programm, danach ging es ins Flachland Richtung Norden. Wer die ersten 90 km meisterte, durfte sich auf ein letztes, gerades Stück via Ridge ins Goal am Magic Mountain in Organyà freuen. Der Task war extrem technisch: Immer wieder musste zwischen Vollgas und Überlebensmodus gewechselt werden. Es wurden Thermiken von über 6 m/s ausgekurbelt, während man an anderer Stelle auch mit 0.2 m/s geduldig Höhe machen musste. Am Ende schafften es 44 Pilot:innen ins Ziel. Für Simon, Gaetan und Marco lief es lange sehr gut – sie konnten sich im Leading Gaggle halten. Doch wie es in unserem Sport oft passiert, reichte ein kleiner Fehler vor der letzten Querung zur finalen Ridge, und der Anschluss an die Spitze war verloren. Trotzdem gab es am Ende des Tages viel Airtime und einen grandiosen Panoramaflug über Àger. Die Motivation ist hoch – wir hoffen auf viele weitere spannende Tasks! Resultate der Schweizer:innen: 13. Marco Sommerfeld 29. Gaetan Gerber 52. Simon Steiner 98. François Wagner 107. Artem Malyshev 128. Philipp Langenegger --- ----- Français ----- SRS Àger – La manche la plus longue de l’histoire Hier à Àger, la SRS a véritablement pris son envol. Après une manche annulée (avant même l’Airstart) et une journée au sol, nous avons enfin pu voler – et pas n’importe comment : avec la plus longue manche de l’histoire de la SRS, soit 116 km. D’abord environ 30 km de ridge race, puis cap vers le plat au nord. Celles et ceux qui ont tenu les 90 premiers kilomètres ont pu ensuite filer droit vers l’arrivée au Magic Mountain à Organyà. La manche était extrêmement technique : il fallait sans cesse passer du plein gaz au mode survie. On a pu enrouler des thermiques de plus de 6 m/s, mais aussi patienter dans des bulles de 0.2 m/s. Au final, 44 pilotes ont atteint le goal. Simon, Gaetan et Marco ont longtemps tenu dans le leading gaggle, mais, comme cela arrive souvent dans notre sport, une petite erreur avant la dernière transition vers la crête finale a coûté la tête de course. Malgré tout, la journée a offert beaucoup d’airtime et un panorama magnifique au-dessus d’Àger. La motivation est au beau fixe – en espérant d’autres belles manches à venir ! Résultats des Suisses : 13. Marco Sommerfeld 29. Gaetan Gerber 52. Simon Steiner 98. François Wagner 107. Artem Malyshev 128. Philipp Langenegger --- ----- English ----- SRS Àger – Longest Task in History Yesterday in Àger, the SRS really got underway. After one task was cancelled (before the Airstart) and a day grounded, we finally got to fly – and not just any flight: the longest task in SRS history, 116 km. First, about 30 km of ridge racing, then into the flatlands to the north. Anyone who survived the first 90 km was rewarded with a straight dash along the ridge to goal at Magic Mountain in Organyà. It was an extremely technical task: switching constantly between full bar and survival mode. Pilots worked strong 6+ m/s climbs, but also had to patiently stick with 0.2 m/s drifters. In the end, 44 pilots made goal. Simon, Gaetan, and Marco were in the leading gaggle for a long time, but – as so often in our sport – a small mistake before the final valley crossing to the last ridge cost them the lead. Still, the day delivered plenty of airtime and a stunning panorama over Àger. Spirits are high – here’s hoping for many more exciting tasks to come! Swiss results: 13. Marco Sommerfeld 29. Gaetan Gerber 52. Simon Steiner 98. François Wagner 107. Artem Malyshev 128. Philipp Langenegger
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