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Competition News

natural game pré-pwc Millau

pré-pwc Millau

Emanuelle Zufferey, 29. June 2015
Bonjour. Nous nous sommes retrouvés 4 suisses sur cette super manfistation que sont les Natural Game. Valentin Pellisier, Yanick Lettry , Diegi Micheloud et Emanuelle Zufferey. Debut des hostilités jeudi avec une manche de 93 km sur le plateau du Larzac avec retour a Millau face au vent. De belles conditions plutot soutenues. De gros thermiques qui nous montent a 3000m avev une vue imprenable sur les gorges du plateau. Les lignes ne sont pas evidentes et comme souvent en plaine, le groupe est important pour la reussite. Je choisi le bon et m'accroche jusqu'au goal piur une 13ème place. Diego sera stoppé par le voile a quelque km de l'arrivée tout comme Yanick qui a attaqué en tête de son groupe toute la manche. Valentin quand a lui pose après B2. Vendredi, conditions un peu plus ventilées. le déco est mauvais. Un groupe d'une quinzaine de pilote arrive a décoller. Ils feront toute la course en tête et gagnerons la manche. Après eux 30 minutes d'attente jusqu'au cycle suivant. Je tente ma chance avec Yanick dans l'interval au déco nord mieux alimenté. Malheureusement le cycle n'y était pas. Tout le groupe se retrouve poussé par le vent a l'opposé de B1. Malgrés tous nos efforts impossible de raccrocher le relief. Nous posons avant la ligne de start. Diego et Valentin, plus patients, attendent le crénau suivant. Ils font ume magnifique manche de 90km et bouclent au goal a St-Michel au sud de Millau. Samedi la manche est annulée a cause du vent. Nous en profitons pour visiter le village des natural game. Au programme, ecsalade, slack line, canoë, vtt et concerts. De quoi bien remplir une journée de grounding. dimanche la competition reprend pour une dernière manche. Malgrés ma contre-performence d'hier je suis en tête de classement féminin avec quelques petits point d'avance. Tout rest a faire. Une manche de 60km est lancée en zigzag sur Millau. Le déco n'est pas meilleur mais on ne m'y reprendra pas. J'attends le bon crénau. Les conditions sont un peu plus faibles et plus ventées que le premier jour. La victoire aujourd'hui se gagnera par le haut. je vole trop bas pour y prétendre et rentre au goal avec 25 minutes de retard sur les premiers. Seule fille a boucler je remporte la compétition féminine. Diego manque de réussite et pose avsc tout un groupe au start. ValentiN ne boucle pas non plus. Nous rentrons avec le sourir content de ces 3 jours de vols.
British Open Krusevo

Task 4 / später Start und Rückenwind

Niko Koch, 26. June 2015
Wir warteten den ganzen Morgen, aufgrund des starken Nordwinds. Das Briefing wurde zweimal verschoben. Schliesslich wurde ein Task 55 km Race to Goal mit Rückenwind ausgeschrieben. Wir starteten nicht zu früh, da die Bedingungen am Startplatz zuverlässig wirkten. Window open, die Meisten an der Basis und ab die Post. Viele verloren ins Flache viel Höhe und hofften auf gutes Steigen. Wir nahmen alles mit und flogen verhältnissmässig hoch. Das Spitzenpulk war schnell Richtung erste Wende unterwegs.Adi versuchte die halbe Thermik zum Spitzenpulk mit einer " fast and low" -Strategie wieder gut zumachen. Ich probierte ebenfalls Gas zu geben und flog früh allein Richtung Boje. Mit einem Smile im Gesicht empfing mich, der von mir erhoffte Schlauch. Es beamte mich in Minuten an die Basis und ich konnte die erste Boje holen. Dank der starken Thermik in dem gebiet flog ich optimistisch und tief zur vorletzten Boje über Bitola, nahm diese und kehrte vollspeed richtig Nordosten. Wind war auf dieser Höhe ca. 33 km/h, also kam ich mit dem Termikversatz nochmal 1km Richtung süden und die Boje rückte immer weiter gen Norden. Gegen den Wind hatte ich keine Chance und groundete. 15 Minuten nach meiner Landung kam Dieter, der schlauer war und noch mit dem Pulk flog. Er kämpfte noch 500 Meter weiter gegen den Wind und wir trafen uns relativ schnell im retrieve wieder. Dieser war schnell gefüllt im Umkreis von 2 km.
British Open Krusevo

Task stopped

Adrian Seitz, 24. June 2015
Heute wurde ein 65km Task gesetzt. Zuerst Richtung Süden, dann auf die andere Talseite und zum Schluss über eine Nordboje ins Goal in der Talmitte. Die Startthermik war so zyklisch, dass wir nach ca. 45 Minuten die Basis erreichten. An der Basis ein ziemlich starker Westwind mit fast 30km/h. Wolken umfliegen, Höhe halten, Turbulenzen handlen und Starten bei Start waren angesagt. Einige Piloten wurden durch den Westwind dermassen aus dem Startzylinder (EXIT) versetzt, so dass Sie eine ganze Weile gegen den Wind ankämpften und dadurch sehr viel Zeit zu Beginn verloren. Niko drehte leider 5 Meter zu früh :-( In Richtung Südwende Vollgas, wobei wir mit unseren Schirmen extrem viel Höhe gegenüber den Hochleistern einbüssten. Ein Schattenband (grossflächige Wolken einer Konvergenz) haben das Flachland eine Weile abgeschattet, so dass auch weniger starkes Steigen ausgenutzt werden sollte(!). Als wir die Westseite und die "Berge" erreichten beamte es ordentlich aufwärts und wir konnten Richtung Norden vorangasen. Beim Matterhorn (so beschreiben Sie hier diesen Berg, siehe Foto) konnte ich endlich zum Spitzenpulk aufschliessen. Jedoch erst aufschliessen. So waren die Obersten der Thermik bereits auf dem Weg zur letzten Boje, sprich im Endanflug. Ich drehte Basis und als ich ca. 15 Minuten später losflog wurde der Task wegen Wind, Überentwicklung und Regen gestoppt. Kein Pilot erreichte vor dem Stopp das Goal. Ranglisten wohl nicht gross verändert.
Swiss Cup Engelberg

Swiss Cup Engelberg: Perfekte Bedingungen, 55km, Steph Morgenthaler gewinnt souverän + Rankings

Martin Scheel, 6. June 2015
Wir schreiben einen 55km Task aus: Stanserhorn (2km Radius) - Melchtal - Haldigrat - Engelberg. Start ist um 11:40, Luftstart um 12:30. Die Task deadline setzen wir auf 16 Uhr, da später Congestus und noch später Gewitter angesagt sind. Das Wetter ist viel besser als prognostiziert, sozusagen perfekt. Die Steigwerte sind einigermassen gut, Wind hat es sozusagen keine und die Basis ist in Engelberg beinahe an der 3000er Marke. Klar ist (RASP zeigte es perfekt und es wurde auch am Briefing gesagt), dass es gegen den See hin (Stanserhorn, Emmeten) stabiler ist. Erst um 16 Uhr schattet der Himmel wegen hohen Wolken langsam ab. Man kann sagen, dass es ausser im Südosten der Schweiz überall schöner ist, als prognostiziert. Das Warten auf den Start ist interessant. Eine Gruppe positioniert sich weit hinten, am Ruchstock und fliegt direkt zum Gummen Richtung Stanserhorn. Da es dort aber stabil ist, ist die Gruppe, die am Hahnen auf den Start wartete und höher am Gummen ankommt schlussendlich markant schneller. Zweiter Taktikpunkt ist das Höhe machen nach dem Stanserhorn. Erstaunlicherweise läuft die SE-seite nicht sehr gut, obwohl diese voll in der Sonne ist. Jörg Ewald fliegt als erster auf der schattigen NW Seite, kommt aber etwas zu tief. Steph Morgenthaler profitiert, er hat als erster die starke Thermik am Gräfimattstand, ist dort an der Basis, als die Piloten auf der SE Seite noch kratzen und bringt den Vorsprung souverän nach Hause. Die Zeit bis zur Task Deadline reichte bei einigen leider nicht. Dies, weil die Verhältnissu unterhalb etwa 1700m ziemlich stabil waren. Overall: 1. Steph Morgenthaler 2. Alfredo Studer 3. Michi Rohner 4. Christoph Trutmann 5. Mario Pfister Frauen: 1. Yael Margelisch 2. Daniela Iseli 3. Nicole Leuenberger Sportklasse: 1. Michel Kopp 2. Michael Moratti 3. Marco Vergari
Total: 3670 Einträge