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PWC Aksaray 2021
Task 3
Marcel Mock,
7. September 2021
Bereits vor dem Start war es schwirig die nötige Höhe zu machen und diese dann auch zu halten... erst 5min vor Airstart konnte die gewünschte Starthöhe erreicht werden. Auf dem Weg zur zweiten Boje, ins Flache, war dann wieder die identische Situation... das ganz Pilotenfeld stockte und versuchte die verissene Thermik irgendwie zu zentrieren. Nun musste man zwei Gänge zurückschalten und immer hoch und möglichst in der Gruppe bleiben... Am Boden hatte es ca. 30kmh Wind und die wenigen Thermiken waren zerrissen und schwierig zu finden. Ich hatte eine gute Gruppe und wir konnten so die schwierige Passage im Team meistern. Leider hatte Davide, Albino und Franz weniger Glück und verlohren den Anschluss zur Gruppe und mussten wie die meisten anderen Piloten auch, landen. Etwa 25km vor dem Goal konnten ich sogar noch zur Leadinggruppe aufschliessen und somit war ich am Ende nur noch 1.5min hinter den ersten im Ziel. Insgesammt kamen bei diesem schwierigen Task nur gerade 31 von 115 Piloten ins Ziel.
Pre-PWC Targasonne 2021
Pre-PWC Tragassonne - Task 2
Gernot Seitz,
6. September 2021
Im Vergleich zu gestern war der Tag heute schlechter. Relativ verhaltene Thermik am Start und auch danach ging es am Anfang nicht richtig hoch, da war zumindest mein Gedanke, dann halten wir uns nicht gross auf und verlassen und auf die Ridge. Die Strategie hat heute aber nicht funktioniert. Wer nach der ersten Querung, entweder hoch ankam oder zuerst ausreichend Höhe machte war für den Rest des Tasks im Vorteil.
PWC Aksaray 2021
Task 2 PWC Aksaray/Türkei
Davide Licini,
6. September 2021
Der heutige Tag/Task ist schnell erzählt...... Cancelled wegen starkem/zu starken Ost Wind mit ø 50Kmh Böen. Trotzdem sind wir alle zum HasanDagi Startplatz hochgefahren, da dort vor eindrücklicher Kulisse noch die ganze Empfangszeremonie durch Stadt-/Gemeniderat, Sportminister, FAI-Delegierten, etc. stattfand. Nachdem diese abgeschlossen war, wurde für die Piloten die Busfahrt zum Welt-Kultur Ort Kappadokien (Kapadokya) organisiert. Hier noche inige Infos zu Kappadokien: Kappadokien, eine semi-aride Region in der Zentraltürkei, ist für seine "Feenkamine" bekannt. Diese kegelförmigen Gesteinsformationen treten häufig im Tal der Mönche, bei Göreme und anderswo auf. Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten sind die aus der Bronzezeit stammenden Höhlenwohnungen, die später den frühen Christen als Zufluchtsort dienten. Im 100 m tiefen Ihlara-Tal gibt es zahlreiche Felsenkirchen. Auch ist Kappodokien für seinen Heissluft Ballon Weltberühmt. Für morgen sieht es Windtechnisch besser aus und wir alle hoffen, dass es wieder, wie gestern einen super Flugtag geben wird Daher stay tuned!
PWC Aksaray 2021
Task 1 PWC Aksaray/Türkei
Davide Licini,
5. September 2021
Heute ging es endlich los und der 1. Task der jungen PWC-Saison 2021 wurde um 12:15 mit dem Window Open eröffnet und um 13:15 ging es dann definitiv auch mit dem Race-to-Goal los. Die Aufgabe war ein Race über 86.3 Km mit einem grossen Entry Start Zylinder, dann 4 Km weiter zum 1. TP nach Osten, danach ging es mit dem noch vorwiegend NO Wind Richtung Westen zum 2. TP der auf der SW Seite des grossen HasanDagi Vulkan in den Flats lag. Danach galt es die gute bis sehr gute Flachland Thermik zu nutzen um den 3. TP zu erreichen der gute 20 KM enfernt, wiederum im Flachland gesetzt war. Ab dann galt es wiederum über das Flachland und meistens der Hauptstrasse entlang Richtung ESS die Thermik optimal mitzunehmen um die restlichen Kilometer bis ESS und dann ins Goal mitzunehmen. 101 von 115 gestarteten Piloten/-innen erreichten heute das Goal. Wir vom CH-Team sind alle im Goal gelandet wie folgt: 34. Franz Schilter / 37. Albino Malli / 54. Marcel Mock / 96. ich. Nun noch Infos zum heutigen Flugtag. Der Wind war verglichen mit Freitag und gestern beim Trainingstag absolut angenehm sowohl am Startplatz als auch während des Tasks. Dementsprechend war auch die Thermik sehr gut zu drehen und nicht ständig durch den starken Wind, wie in den letzetn Tagen, starkt gestört und/oder "verblasen". Trotzdem galt es sobald man in eine starke Themik einstieg, diese gut zu zentrieren und bis ans "Ende" auszudrehen. Auch konnte man auf die Flachland-Thermik heute zählen und wenn man mal zu tief kam, hiess es Ausschau halten, wo sind die Hügel im Flachen, die dunklen Felder oder grünen Flächen die meistens in der Nähe von grossen Gewächshäuser waren, dies waren optimale aufgeheizte Thermik-Generatoren die verlässlich arbeiteten und so manchen der 101 Goal-Piloten heute verlässlich zur Seite standen. Morgen Montag gehets wieder um 09:00 los, Auffahrt zum Startplatz und das übliche Vorbereitungsprozedere. Stay tuned und bis morgen!
Pre-PWC Targasonne 2021
Pre-PWC Tragassonne - Task 1
Gernot Seitz,
5. September 2021
Pre-PWC Targasonne 2021 startete heute mit einem 73 km Task. Der Start war etwas mühsam, sehr lokale und nur kurz anhaltende zyklische Thermik, das ganze Teilnehmerfeld war ständig grossflächig in Bewegung auf der Suche nach einer geeigneten Warteposition für den Start. Auch die ersten Kilometer lies starke Thermik, die einen schnell an die Basis bringen würde, auf sich warten, dafür funktionierte die Rigde sehr gut. Im Taskverlauf gab es dann jedoch immer wieder Gelegenheit ausreichend Höhe für anstehende Querungen zu machen. Zwischen ESS und der 100m-Goal-Line sah es allerdings eher schlecht aus nochmals Höhe zu machen, was auch auch nicht weiter problematisch wäre, hätte man das Goal nicht mit einer deutlichen Rückenwindkomponente anfliegen müssen. Alles in allem, super Task, sehr gute Organisation, jetzt muss noch noch das Wetter mitspielen.
Newcomer Challenge Grindelwald
57km mit vielen Optionen - Task 5 war nochmals Hammer
Martin Scheel,
5. September 2021
Unser Tasksetterteam (Workshop, 4 Piloten) hat eine gute Idee ausgearbeitet: Kleiner Radius über Grindelwald, grosser Radius und wieder kleiner Radius. So kann die erste Strecke nach Nordost oder nach Nordwest absolviert werden. Geflogen wurde dann aber (Chrigel versteck dich - alle hintennach) genau nach Norden über das Reti und Faulhorn hinaus. Der zweite Teil des Taskes geht zum Sulegg, auch hier die Variante "Schattwald" oder "Schynige". Chrigel (und somit fast alle) wählen den Weg über die sichere Thermik, über diie Schynige, ich und wenige fliegen direkt über den Schattwald, was in einer Gruppe schneller gewesen wäre. Schwieriger als erwartet stellte sich der Rückweg dar, irgendwie scheint der kalte Talwind stabilisiert zu haben und die sonnigen Hänge under der Burg gingen ausgesprochen schlecht. 18 der 25 Teilnehmer erreichen das Goal. Ein ausgesprochen cooler Newcomer Challenge geht mit diesen super Bedingungen zu Ende. Genauer gesagt: Mit Kaffee und Kuchen im Garten des Naturfreundehauses in Grindelwald, welches uns ein super Heim mit ausgesprochen gastfreundlichen Wirten war.
XC Ligafliegen
Ligafliegen Jura (im September!)
Michael Sigel,
5. September 2021
Die Prognose sah ziemlich gut aus für heute im Jura, doch geht das wirklich noch so spät im Jahr?! Wir wollten es herausfinden und sind an den Weissenstein gefahren. Als wir um 11 Uhr oben ankamen, starteten bereits die ersten Piloten. Waren wir also zu spät? Nicht wirklich – es war noch ziemlich stabil und es war ganz offensichtlich schwierig nicht abzusaufen. Dennoch viel das Briefing ziemlich kurz aus und beschränkte sich auf den Flugplan: Zuerst in den Westen, dann zurück in den Osten und irgendwann wenn die Gewitter im Jura losgehen raus ins Flachland. Auch um 12:30 war es noch richtig schwierig, oben zu bleiben und es war wichtig, nicht unter 1200m in die stabile Luft zu kommen. Darüber zog es schon gut und mit leider Bise ging es gut nach Westen. Spätestens am Montoz ging es mit 4-5m/s integriert. Leider zeigten die grossen Wolken bei St. Imier die fortschreitende Labilität auch an. Hier gab es bereits um 12:30 Niederschlag und viel Schatten. Eventuell hätte diese Gewitterzelle aber nördlich umflogen werden können. Da die Thermik mittlerweile super war, ging es auch gegen die 10km/h NE-Wind erstaunlich gut und es konnte sehr schnell geflogen werden. Leider war die TMA Basel aktiv und so war es immer schwierig, die richtige Höhe zum Weiterfliegen zu wählen. Ab dem Weissenstein wurde es an der ersten Jurakette stabil und deshalb sind wir dann an die zweite Kette gewechselt welche perfekt zeichnete. Im Schwarzwald hatte es auch bereits seit Mittag kleinere Gewitter. Leider wurden dann ab Olten die Wolken immer weniger und bei Chrigel Erne und mir war spätestens in Aarau der Ofen aus: keine Wolken und auch keine Thermik mehr und wir mussten umdrehen. Offenbar hat es etwas später auch im Osten labialisiert und Sebi Benz konnte noch etwas weiter fliegen. Obwohl das Flachland überhaupt keine Wolken hatte, wagten wir bei Gösgen den Versuch und sind rausgeflogen. Tia – da war um 15:30 wirklich nur tote Luft. Die tatsächlich fühlbar feucht-warme Luft vom Kühlturm rettete uns und brachte uns wieder hoch. Leider war ab Egerkingen alles im Schatten und wir mussten in Balstal landen. Dino hat das besser gemacht: er war etwas später dran, hat über den Norden ausgeholt und sich dann an der Schwängimatt langsam wieder hochgebastelt und es bis zurück zum Weissenstein geschafft. Fazit: der Jura geht auch im September – und wie! Mit einem etwas besseren Timing (oder mehr Glück) wäre heute deutlich mehr möglich gewesen. Ich hoffe, euch hat das Fliegen so viel Spass gemacht wie mir. Flüge: Dino Scheidegger: 144km Sebi Benz: 140km Chrigel Erne/Michael: 136km Andrea Habegger: 67km **************************** The forecast looked pretty good for today in the Jura, but is it really possible so late in the year?! We wanted to find out and went to the Weissenstein. When we arrived at the top at 11am, the first pilots were already taking off. So were we too late? Not really - it was still quite stable and it was obviously difficult not to drown. Nevertheless, the briefing was rather short and limited to the flight plan: First to the west, then back to the east and sometime when the thunderstorms in the Jura start, out to the lowlands. Even at 12:30 it was still really difficult to stay up and it was important not to get below 1200m into stable air. Above that it was already moving well and with unfortunately bise it went well to the west. At the latest at Montoz it went with 4-5m/s integrated. Unfortunately the big clouds near St. Imier also indicated the progressing lability. Here there was already precipitation and much shadow at 12:30. Possibly this thunderstorm cell could have been flown around to the north. Since the thermals were great in the meantime, it went amazingly well even against the 10km/h NE wind and it was possible to fly very fast. Unfortunately the TMA Basel was active and so it was always difficult to choose the right altitude to continue flying. From the Weissenstein it became stable at the first Jura chain and therefore we changed to the second chain which drew perfectly. In the Black Forest there were also smaller thunderstorms since noon. Unfortunately, from Olten on the clouds became less and less and Chrigel Erne and I were out of the oven in Aarau at the latest: no more clouds and no more thermals and we had to turn around. Apparently it labialized a bit later in the east and Sebi Benz was able to fly a bit further. Although the lowlands had no clouds at all, we dared to try at Gösgen and flew out. Tia - there was really only dead air at 15:30. The actually palpable humid-warm air from the cooling tower saved us and brought us up again. Unfortunately, from Egerkingen everything was in the shade and we had to land in Balstal. Dino did a better job: he was a bit later, lunged over the north and then slowly made his way back up at Schwängimatt and made it all the way back to Weissenstein. Conclusion: the Jura goes also in September - and how! With a little better timing (or more luck) more would have been possible today. I hope you had as much fun flying as I did. Flights: Dino Scheidegger: 144km Sebi Benz: 140km Chrigel Erne/Michael: 136km Andrea Habegger: 67km Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
PWC Aksaray 2021
PWC Aksaray/Türkei 2021
Davide Licini,
4. September 2021
Hallo Zusammen Mit dem 1. PWC in Aksaray/Türkei startet auch die neue PWC Saison 2021. Hier vor Ort sind wir zu 4. aus der Schweiz und dies sind: Albino Malli, Marcel Mock, Franz Schilter und ich. Unsere Anreise nach Aksaray begann bereits am Donnerstag, 02.09. ab Zürich Flghf nach Istanbul, 3 Std. Aufenthalt in Istanbul und dann Weiterflug nach Konya wo wir um ca. 19:30 gelandet sind. Nach Abholung unseres Mietwagen ging es dann nochmalig gute 1 1/2 Stunden Autofahrt bis Aksaray, wo wir gut angekommen sind. Freitag, 03.09. haben wir uns mal nach einem ausgiebigen türkischen Frühstück auf den Weg gemacht, die unmittelbare Umgebung auzukundschaften und uns mit den nötigen Dingen die man braucht einzudecken. Gegen 13 Uhr sind wir, nach einem kurzen Abstecher beim HQ, zum Startplatz hochgefahren der gute 60min. von Aksaray entfernt ist. Eindrücklich ist, dass genau hinter dem Startplatz ein erloschener Vulkan mit 3200m.ü.M. steht der hier alles überragen tut. Oben angekommen waren bereits einige Piloten am Startplatz aber die Windverhältnisse waren definitiv nicht die richtigen, meistens heftige, starke und turbulente Wind-Böller die über den Startplatz aus Osten fegten. Einige "wagemutige" machten sich trotzdem "ready to launch" und schaftten es irgendwie in die Luft.... wo sie dann gegen den Wind versuchten vorzukämpfen mit sehr mässigen Erfolg. Heute 04.09. wurde der Traingstag angekündigt mit Abfahrt um 10:00 beim HQ. Gefühlt alle Comp-Pilot waren bereits anwesend und sind dann mit den Bussen zum Startplatz raufgefahren worden. Der Startplatz sowie die gesamte Organisation machen einen sehr guten Job und somit ging es ziemlich zügig voran und wir konnten um kurz vor 12Uhr den Training-Task eingeben. Ein Zig-Zag Kurs über 5 Wendepunkte. Leider und wie so oft stellt der Wind genau dann um und kommt böig aus der falschen- oder seitlichen Richtung, was zu zahlreichen Showeinlagen beim starten führte. Sobald man draussen war wurde der unangenheme Startwind nicht mehr so arg empfunden und man konnte die Aufagbe angehen und/oder wie es Albino machte, ein XC-Zielflug nach Aksaray abfliegen. Franz, Marcel und ich entschieden uns für den Training-Task. Der uns doch den einen und anderen guten Eindruck über das Fluggebietes aufzeigte. Ab 17:00 war dann offizielles Einschreiben und um 19:30 Start zum Safety & Info Meeting und morgen 05.09. ab 09:00 geht es dann offizielle zum 1. Task der neuen PWC Saison 2021. Daumen drücken und Stay tuned, weitere Berichte folgen.
Newcomer Challenge Grindelwald
Über das Schilthorn 57 km nach Interlaken: Task wurde gestoppt
Martin Scheel,
4. September 2021
Im Gegensatz zu gestern kamen heute die prognostizierten Congestus mit Schauern. Die Piloten meldeten Regen, schon am Schilthorn (der konnte aber gut umflogen werden) und später auch am Niederhorn. Nach einiger Kommunikation zwischen Chrigel und mir - beide am Fliegen, beide in nicht gerade ruhiger Luft - haben wir den Task um 15:09 gestoppt. Der Radar hat um diese Zeit auch die ersten Zeichen auf der Taskstrecke gemacht.
Newcomer Challenge Grindelwald
40 km trotz vieler Wolken. Rankings
Martin Scheel,
3. September 2021
Leider hat die grosse Wolke am Schwarzhorn den ganzen Thermikbereich ob Grindelwald abgeschattet. Der Start gebärte sich deswegen ausgesprochen harzig, einige kamen kaum über Startplatzhöhe, andere landeten nach längerem Nullern. Aber etwa die Hälfte der Teilnehmer schaffte beinahe den ganzen Task - Chapeau :-) Nach dem Debriefing erläuterte Jörg Ewald die beiden Auswertsysteme (GAP vs. TBS, vielen Dank Jörg), und in der Theorie wurde auf Microklima und Emagramm eingegangen.
Newcomer Challenge Grindelwald
Meteo and Info Friday
Martin Scheel,
3. September 2021
Mittags 1-3/8, dann zunehmend 3-5/8 mit Basis auf 2800-3000. Einzelne Schauer nicht ausgeschlossen, aber bei uns eher kein Niederschlag. Keine eigentliche Isothermie, wahrscheinlich kann früher gestartet werden. Mässige Thermik, am Nachmittag gestört durch Abschattungen. Normale Talwinde 1500-2000 10-15 kmh N (Gr Scheidegg überspült) 3000 5 kmh NE Briefing 8:30 Talstation 9:45
Newcomer Challenge Grindelwald
70km bei sehr angenehmen Bedingungen
Martin Scheel,
2. September 2021
Schwarzhorn - Schilthorn - gr. Scheuidegg - Schattwald - gr. Scheidegg - Goal. 70km, die Bedingungen waren oberhalb von 1500m sehr gut. Basis 3300 (am späteren Nachmittag in den Hochalpen 4200) und fast kein Wind! Ranking nach Flymaster: 1 Maurer Christian 02:07:12 2 Krause Dimitri 02:09:19 3 Schlegel Sebastian 02:09:27 4 Heiniger Nicola 02:10:08 5 Wüthrich Silvan 02:15:37 6 Zurbriggen Samuel 02:16:11 7 Hunziker Severin 02:20:41 8 Beerli Corina 02:33:45 9 Vuille Chris 02:34:38 10 Schwery Michi 02:37:46 11 Ledermann Lukas 02:39:08 12 Zimmermann Sarah02:41:38
Newcomer Challenge Grindelwald
Meteo and Info
Martin Scheel,
2. September 2021
2-3/8 Cu Basis 3100-3300 m Schwache-normale Talwinde 2000m 10kmh aus nördlicher Richtung 3000m 0-5kmh SW Wahrscheinlich Schauer, aber eher westlich von Mürren. Was passiert am Schilthorn? Briefing 8:30
Newcomer Challenge Grindelwald
40-km Task + Ranking
Martin Scheel,
1. September 2021
40.2km, unten stabil, oben super :-) 15 von 27 Piloten erreichen das Goal. Wir werten mit TBS (Time Based Scoring) aus, die +-Zeit ist der Rückstand auf den Leader. Die Top-Ten: 1 Maurer Christian M SUI ADVANCE Sigma 11 00:53:18 2 Hunziker Severin M SUI Ozone Delta 4 00:57:28 +00:04:10 3 Krause Dimitri M SUI Gin Leopard 00:57:39 +00:04:21 4 Hryshunin Yevhen M SUI Swift 5 01:12:31 +00:19:13 5 Beerli Corina F SUI Ozone Swift 5 01:14:23 +00:21:05 6 Vuille Chris M SUI advance xi 01:14:25 +00:21:07 7 Zurbriggen Samuel M SUI Nova Sector 01:17:39 +00:24:21 8 Zimmermann Sarah F SUI Advance XI 01:23:46 +00:30:28 9 Hauri Martina F SUI Flow Fusion 01:34:33 +00:41:15
Newcomer Challenge Grindelwald
Meteo und Info Newcomer Grindelwald
Martin Scheel,
1. September 2021
Voralpen (Interlaken) sehr schwache Thermik blau mit Top 2000 (kaum zu erreichen), Grindelwald schwache Thermik 0-1/8 Cu Basis 2900-3100 Nullgradgrenze: um 3700 m ue. M. Temperatur Grindelwald 14 Uhr 20° Nordüberdruck 4hp, abnehmend Schwache Talwinde Bis 2000, 5kmh Nord, kanalisiert bei Schynige 10kmh 2500 Variabel, Tendenz W 5kmh 3000 Variabel
Swiss League Cup Final
Steph fühlt sich etwas einsam auf dem 70km-Task...
Martin Scheel,
29. August 2021
Schlechtere Thermik, aber (hoffentlich) etwas höhere Basis war angesagt. Die Thermik war schlechter (oft hackige kleine Blasen, die sich den Weg nach oben durch die absinkende Luft bohrten), aber die Basis war nicht höher als gestern (ausser in den Hochalpen, wo wir nicht geflogen sind). Aber Richtung Nendaz, und generell am Nachmittag wurde die Thermik besser und die meisten Piloten schafften den anspruchsvollen Task. Steph Morgenthaler flog alles mit mehreren Minuten Vorsprung vorne weg. Sein Kommentar nach der Landung: "etwas einsam so ...". Herzliche Gratulation dennoch, Steph! Die beiden Tage in Verbier waren ein guter Abschluss der Saison. Die Swiss Cup Gesamtrangliste gewinnen: Overall 1 Morgenthaler Stephan M SUI Ozone Enzo3 6665 2 Inniger Sepp M SUI Ozone Enzo 3 Akkurat bauatelier 6318 3 Maissen Remo M SUI Ozone Enzo 3S Jack&Jones / Tarcisi Maissen SA 6263 4 Schönauer Urs M SUI GIN Leopard 6233 5 Wicki Markus S. M SUI 777 Gambit Teufenthal-Garage AG 6225 Women 1 Zufferey Emanuelle F SUI Enzo 3 Mood. Plug and Play 5852 2 Walliser Nanda F SUI UP Guru UP Paragliders & High Adventure.ch 3611 3 Beerli Corina F SUI Ozone Swift 5 ParaDeltaClub Stockhorn 3017 Sports Class 1 Birenstihl Andi M SUI Advance Sigma 11 5096 2 Dietrich Olivier M SUI Gin Bonanza2 4506 3 Zorn Henri M SUI Ozone Delta 4 3738
Swiss League Cup Final
SLT Verbier: Meteo and Info Sunday, update 08:00
Martin Scheel,
29. August 2021
Sehr ähnlich wie gestern, aber etwas weniger Wind und etwas höhere Basis :-). Die Thermik dürfte aber schwächer sein. Schwache bis mässige Thermik 2-3/8 Basis 2700 auf 3100 steigend in den Hochalpen Wind 14 Uhr Normale Thalwinde 2000m 5-10kmh aus nördlichen Richtungen, 15-20kmh westlich (Richtung Gr St. Bernard) und östlich von uns (Evoléne) Treffpunkt 9:45 an der Talstation Le Chable ************************ Très similaire à hier, mais avec un peu moins de vent et une base un peu plus élevée :-). Mais les thermiques devraient être plus faibles. Thermiques faibles à modérés 2-3/8 de base 2700 montant à 3100 dans les hautes Alpes. Vent 14 h Vents de la vallée normaux 2000m 5-10kmh du nord, 15-20kmh N à l'ouest (vers Gr St Bernard) et à l'est de nous (Evoléne) Point de rencontre 9:45 à la station de la vallée du Chable
Swiss League Cup Final
SLC Verbier: Morgenthaler und Margelisch gewinnen den 54km-Task. Rankings, Fotos
Martin Scheel,
28. August 2021
Die Basis ist nur auf 2650 gestiegen (14 Uhr), aber dennoch konnte der local gesteckte Task gut abgeflogen werden. Schlüsselstellen waren die Boje auf der andern Talseite (B07) und der Rückweg von Nendaz. Schlüsselstellen im Sinn von "schnell und gute Linie". Steph Morgenthaler gewinnt vor Alfredo Studer und Christoph Trutmann mit rund einer Minute Vorsprung. Bei den Frauen Yael Margelisch vor Emanuelle Zufferey, ebenfalls mit rund einer Minute. In der Sportklasse ist es Andy Birenstihl.
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