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Competition News

Swiss Championship 2008

SM ist angesagt / CS fait lieux / Swiss Championships takes place

Martin Scheel, 19. August 2008
Schweizermeisterschaften in Fiesch, 21. - 24.8.2008 ******************************************************** Die Schweizermeisterschaften sind angesagt. Einschreiben (obligatorisch): Hotel Glacier, Fiesch (im Lager) Mittwoch, 20.8. 19:00 bis 20:30 Donnerstag 21.8. 8:00 bis 9:00 Wenn möglich die Bojen schon vor dem Wettkampf auf www.swissleague.ch downloaden. General- und Taskbriefing am Startplatz Galvera Donnerstag ca.11:00. Neu-Anmeldungen: Bitte ein informatives Mail an Elizabeth. Das Startgeld von 140.- wird vor Ort eingezogen. Championnat suisse à Fiesch du 21 au 24 août ************************************************************ Les Championnats Suisse font lieux. Inscription(obligatoires): Hotel Glacier, Fiesch Mercredi 20.08 (19:00 à 20:30) Jeudi 21.08 (08:00 à 09:00) Si possible faite le download des balises ici. Briefing général et briefing pour la manche au déco Galvera à 11:00. En cas de nouveau inscription, merci d'écrire à Elisabeth (elizabeth.voegtli@shv-fsvl.ch). Le paiement (140.-) se fera sur place… Swiss Championships at Fiesch, 21 -- 24.8.2008 ****************************************************** The Swiss Championships takes place. Registration (compulsory): Hotel Glacier, Fiesch Wednesday, 20.8. 19:00-20:30 Thursday 21.8. 8:00 a.m. to 9:00 p.m. If possible, download the turnpoints before the race. It will be possible soon at this place. General and task briefing at the launch site Galvera Thursday ca. 11:00 New applications: please make an informative mail to Elizabeth. The startup money (140.-) has to be payed on the spot. Liabi Grüess, a+, best wishes, Martin (079 44 55 163)
Swiss Championship 2008

Swiss Championship Information - in the Languages D - F - E

Martin Scheel, 15. August 2008
Schweizermeisterschaften in Fiesch, 21. - 24.8.2008 ********************************************************* An- und Abmeldung: Wer in Flims angemeldet war, gilt auch für den Ersatz in Fisch als angemeldet. Abmeldungen bitte sofort an Elizabeth Vögtli (elizabeth.voegtli@shv-fsvl.ch). Neu-Anmeldungen: bitte ein informatives Mail an Elizabeth. Das Startgeld von 140.- wird vor Ort eingezogen. Durchführungsentscheid: ab Dienstag, 19.8. 18:00 auf www.swissleague.ch, per SMS und etwas später auch auf Tel 1600. Einschreiben (obligatorisch): Mittwoch, 20.8. 19:00 bis 20:30 Donnerstag 21.8. 8:00 bis 9:00 Wenn möglich die Bojen schon vor dem Wettkampf downloaden - was auf swissleague.ch bald möglich sein wird. General- und Taskbriefing am Startplatz Galvera Donnerstag ca. 11:00. Finanzielles: Startgeld SM Flims 220.-. Davon verbleibt ein Teil beim ersten Club und 22.- beim Verband. Deswegen: - Wer in Fiesch teilnimmt erhält wahrscheinlich kein oder wenig Geld zurück, obwohl wir nicht alles bieten können, was an einer ordentlichen SM geboten wird. - Wer in Fiesch nicht teilnimmt, erhält 110.- zurück (gemäss Ausschreibung). - Wer neu in Fiesch teilnimmt: Startgeld 140.-. Preisgelder im Wert von Sfr. 2200.- gesponsert von Spälti AG, Hinwil Pour le championnat suisse à Fiesch du 21 au 24 août ************************************************************ Il faut noter que le championnat suisse organisé par la ligue, en collaboration avec Elisabeth et Jo sera purement sportif. Pour les inscriptions: Celui qui était inscrit pour Flims, reste inscrit pour Fiesch… En cas de désinscription, merci d'écrire à Elisabeth (elizabeth.voegtli@shv-fsvl.ch). Il faut également lui écrire pour s'inscrire. Le paiement se fera sur place… Si possible faite le download des balises ici. Inscpription sur place (obligatoires) Mercredi 20.08 (19:00 à 20:30) Jeudi 21.08 (08:00 à 09:00) Briefing général et briefing pour la manche au déco Galvera à 11:00. Décision a lieu / annulé: Dès mardi 19 août à 06h00 sur www.swissleague.ch , pas sms et un peu plus tard sur le 1600.. Aspect financier: - Pour les gens qui se désinscrivent, des 220 CHF payé pour le CS à Flims, un peu part pour le club 22CHF pour la fédé. Le reste sera rendu (la moitié). - Ceux qui n'était pas inscrits pour Flims et viennent à Fiesch devront payer 120 CHF. - Les gens qui étaient déjà inscrits et qui viennent à Fiesch ne recevront pratiquement pas d'argent en retour. Prize money d'une valeur de Sfr. 2200 - sponsoriser par Spälti AG, Hinwil Swiss Championships at Fiesch, 21 -- 24.8.2008 ************************************************** ******* Registration: Who was registered in Flims, stays registered to Fiesch. Please make cancellations immediately to Elizabeth Vögtli (elizabeth.voegtli @ shv-fsvl.ch). New applications: please make an informative mail to Elizabeth. The startup money (140.-) has to be payed on the spot. Weather decision: From Tuesday, 19.8. 18:00 at www.swissleague.ch and a little later on the phone-number 1600. Registration (compulsory): Wednesday, 20.8. 19:00-20:30 Thursday 21.8. 8:00 a.m. to 9:00 p.m. If possible, download the turnpoints before the race. It will be possible soon at this place. General and task briefing at the launch site Galvera Thursday ca. 11:00 Finances: Entry fee SM Flims 220 CHF. A part of this remains at first club and 22 CHF at the association. Therefore: - Who participates in Fiesch probably receives little or no money back, although we cannot offer everything, that an ordinary SM offers. - Who does not participate in Fiesch, gets 110 CHF - back (according to the registration). - Who participates in Fiesch new must pay a starting fee of 140.-. Prize money worth 2200 CHF - sponsored by Spälti AG, Hinwil
Sopot, Bulgaria

Task 4: 96 km Race in die andere Richtung

Stefan Wyss, 7. August 2008
Heute war der Wind deutlich schwächer als gestern, so dass wir endlich wieder fliegen konnten. Die Aufgabe war ein Race to Goal über 96 km. Diesmal ging es aber zuerst rund 40 km weit in Richtung Westen, dann zurück bis Karlovo, und schliesslich ins Ziel in Sopot. Statt mit starken Winden hatten wir zuerst vor allem mit relativ schwacher Thermik, sowie einigen Abschattungen zu kämpfen. Ein Teil der Spitzengruppe, darunter Andy Aebi, Petsch Neuenschwander und Michael Sigel flog rund 20 km vor dem Ziel vom Ridge weg mehr oder weniger direkt auf die letzte Wende los, während ich und einige andere länger in den Bergen blieben. Dieser Umweg zahlte sich aus, da die tiefer fliegende Spitzengruppe mit immer mehr Gegenwind und starkem Sinken zu kämpfen hatte, und schliesslich das Ziel leider nicht erreichte. Der Russe Nikolay Shorokov war als erster im Ziel, obwohl (oder besser gesagt weil) er den grössten Umweg in die Berge gemacht hatte und dadurch als erster mit sicherer Höhe in den Endanflug gehen konnte. Ich überflog die Linie gut eine Minute nach ihm, und Anja Kroll erreichte mit rund 10 Minuten Rückstand als erste Frau das Ziel. Leider schafften es keine weiteren Schweizer ins Goal, so dass uns die Franzosen heute (vorübergehend) überholt haben dürften. Im Gesamtweltcup ist Andy Aebi nach wie vor in Führung, und in der Anlasswertung liegt der Österreicher Heli Eichholzer vorne.
Chelan XC Open - Pre PWC - Canadian"s

3. Hammertask und Streckenflug zum Schluss

Bernhard Fuhrer, 5. August 2008
6. Tag Dienstag 3.8.: Ein 117 km Dreieck durchs Flache. Endlich meint es das Wetter gut mit uns - und wie! Fast kein Wind und sogar Thermikwolken - was ganz Neues, seit ich in Chelan bin! Ich bin zwar beim Start wieder mal nicht bei den höchsten, quere aber tief und schnell. Da heute die Anschlussthermik nach der Colombia River Querung sehr gut ist, kann ich die fehlende Höhe tanken, bis die andern eintreffen. Bis zur ersten Wende zieht sich das Feld in die Länge. Das Feld kommt wieder zusammen Eine erste kleine Gruppe beginnt sich abzusetzen, ich folge mit der zweiten. Die zweite Wende entspricht dem Goal des ersten Tasks. Beim ersten Task stand hier in diesem kleinen Tal ein Hammerschlauch - heute leider nicht. So kommt es, dass wir dort, wo wir es am wenigsten erwarten, am tiefsten fliegen. Wir können uns aber alle früher oder später nach oben retten und sogar einen Teil der Spitzengruppe einholen. Der vor uns liegende Teil ist eigentlich der Gegenwindschenkel. Der Wind ist aber sehr schwach, und wir kommen gut voran und beginnen schon 20 km vor dem Goal den Endanflug. Das Goal wäre eigentlich schon im Gleitwinkelbereich. Da das Goal aber im Tal des Colombia Rivers liegt, muss man aufpassen, dass man nicht auf der Kante der Hochebene stecken bleibt. Endanflugkrimi So wird der Anflug für mich noch mal zum Krimi. Etwas rechts von der direkten Linie hat es einen Canyon, der etwas weiter oben im Tal liegt als das Goal. So kommt es, dass einer nach dem andern nach rechts ausweicht und durch den Canyon rausschleicht. Ich sträube mich dagegen, weil ich ein Talwindlee befürchte und versuche, an der Canyonkante noch mal aufzudrehen. Dies gelingt mir erstens nicht und zweitens ist es auch nicht nötig, weil es gar keinen Talwind gibt - wieder mal zwei Minuten verspielt und was dazugelernt... Gewonnen hat schlussendlich derjenige, welcher als erster nach rechts ausgewichen ist. Der Teil der Spitzengruppe, welchen wir nicht eingeholt hatten, ist unterwegs gestrandet. Ich komme als fünfter ins Ziel mit einem 30 km/h-Schnitt! So macht fliegen Spass!! Fazit Mein Gesamtresultat am XC Open Chelan ist zwar mit Rang 18 unter meinem Wunschresultat, mit nur drei Läufen wog aber der Absaufer im zweiten Lauf zu schwer, um mehr zu erreichen. Gesamtsieger des Opens wurde der Mexico-Schweizer Santiago Baeza. Dessert Am nächsten Tag habe ich mit Matt Dadam ein 140 km Dreieck mit einem Abstecher in die Berge gemacht. Wir sind 5.5 Stunden gemeinsam geflogen. Ein Flug, den ich nie vergessen werde! Chelan ist definitiv eines der schönsten Gebiete, welches ich je beflogen habe.
Sopot, Bulgaria

Task 3. 78 km im Zickzack übers Flachland

Stefan Schmoker, 5. August 2008
Bei der Auffahrt zum Startplatz blies uns heute ein steifer Nordwind entgegen, der sich aber pünktlich zum Briefing beruhigte. So wurde dann auch ein Race to Goal über 78 km angesetzt. Bis zur ersten Boje wurde noch der Ridge entlang gegast und dann ins Flache geflogen. Bei der vorletzten Boje konnte ich zu Heli Eichholzer aufschliessen und zusammen machten wir uns auf die Aufholjagd zu Charles Cazaux, den wir kurz vor dem Goal noch einholten, um zeitgleich über die Linie zu fliegen. Die Freude über meinen ersten Laufsieg war riesig, währte aber vorerst nur bis zum Auslesen des GPS, als der Auswerter Christian Quest noch die Zahl 2910 auf meinen Zettel schrieb. Dies bedeutete nämlich, dass ich vor dem Start laut GPS 10 m über der vom Militär erlaubten Flughöhe von 2900 m aufgedreht hatte (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das Militär damit GPS-Höhe und nicht barometrische Höhe gemeint hat). Wie sich im Laufe der GPS-Auswertung herausstellte sind etwa die Hälfte aller Piloten nach der in der Luftfahrt üblichen barometrischen Höhe geflogen und haben mehr oder weniger über die erlaubte Höhe aufgedreht. Für alle die weniger als 20 m drüber waren, hatte dies keine Konsequenz für den Rest gabs Penalties von 100 Punkten Abzug bis zu 0 Punkten für den Lauf. Dieser Entscheid ist insofern problematisch, da beim Briefing zwar mehrmals die GPS-Höhe als massgebend erwähnt wurde, diese aber nicht bei allen Geräten im Flug angezeigt werden kann, und bei einigen Geräten auch nicht aufgezeichnet wird. Abgesehen davon hat kein mir bekannter Pilot absichtlich höher aufgedreht um sich einen Vorteil zu verschaffen. Da die Basis zum Zeitpunkt des Luftstarts deutlich unter den 2900 m lag, hatten die Verstösse auch keinerlei Einfluss auf den Verlauf des heutigen Wettkampfes, so dass eine Verwarnung aber nicht ein Penalty aus meiner Sicht angebracht gewesen wäre. Da wir morgen nicht mit Flugwetter rechnen, wird wahrscheinlich eine hitzige Diskussion ausbrechen und einige Complaints bei der Organisation eingehen. Aus meiner Sicht sind diejenigen Piloten, die sich über die Verstösse beschweren und Penalties fordern wesentlich unsportlicher als die "Delinquenten", da sich erstere durch Vergabe von ungerechtfertigten Penalties an letztere einen Vorteil verschaffen wollen, während letztere diesen weder wollten noch erhielten. Ich hoffe also, dass ich mich bald mit Heli und Charles über einen Dreifachsieg, den wir alle verdient haben, freuen kann. 1. Steff Schmoker, Charles Cazaux, (Heli Eichholzer) 5. Michi Sigel (7. Petsch Neuenschwander) 8. Andy Aebi 12. Steff Wyss 22. Ewald Jörg 26. Joel Debons
Chelan XC Open - Pre PWC - Canadian"s

2. Guter Plan, harte Arbeit, but it didn't pay

Bernhard Fuhrer, 1. August 2008
4.Task (Donnerstag 31.7) 68.8 km Task direkt ins Goal in Richtung NNO nach Okanogan. Der Task folgt ziemlich der Linie zwischen Flachland und den östlichsten Hügeln der Cascades entlang dem Colorado River. Ich favorisiere schon vor dem Start die Linie übers Flachland. diese geht zwar zuerst etwas seitwärts zum SW-Wind sollte aber danach mit Rückenwind ziemlich schnell sein – sollte…. Schon bald nachdem die ersten gestartet sind, wird klar, dass dies kein Hammerthermiktag wird. Man kommt zwar einigermassen sicher hoch, es ist aber schwierig eine anständige Starthöhe zu erreichen. Beim Start sieht es so aus, als würde die Mehrheit der Piloten den Weg über die Hügel wählen. Da aber doch ca. 30 Piloten Richtung Flachland fliegen, entscheide ich mich definitiv für diese Variante, trete ins Gaspedal und nehme die Querung aufs Hochplateau als vorderster in Angriff. Als ich dort ankomme, sehe ich dass nur ca. 10-15 Piloten gefolgt sind, die restlichen haben Ihre Meinung offenbar geändert. Ob das wohl eine Gute Idee war, durchs Flache zu gehen? Anyway, there’s no way back. Also mach das Beste draus. Der Plan kann immer noch aufgehen. Die Thermik im Flachland erweist sich allerdings schon im 1.Schlauch als schwach und vom Winde verweht. Es beginnt ein langer Kampf durchs Flache. Ich bin ziemlich froh als ich sehe, das Matt Dadam auch meinen Plan teilte und ich wenigstens einen unserer Mikro-Gruppe (noch 3 Piloten) kenne. Eigentlich möchte ich zwar möglichst schnell, möglichst viel Höhe tanken, dies erweist sich aber als sehr schwierig. Die Dustys welche sonst ziemlich gute Thermikindikatoren sind, rasen heute so schnell über die Felder, dass man nicht viel Höhe draus gewinnt und besser sonst wo nach Thermik sucht. Nach ca. 10km droht uns schon zum ersten Mal ein Grounding. Wir suchen ca. 80-150m über Grund in starkem Wind nach Thermik. Matt erwischt einen Schlauch, steigt Anfangs gut, dann mühsam. Aber immerhin trägt ihn der Schlauch so hoch und weit, dass er für den Rest der Strecke nur noch einen Schlauch braucht, um ins Goal zu fliegen! Das war eigentlich mein Plan! Ich erwische zwar nach ein paar Minuten in derselben Region einen Schlauch, komme aber nicht mal halb so hoch wie Matt und muss tiefer weiter als ich eigentlich will. Den 3. Piloten unserer Gruppe habe ich (für den Moment) abgehängt, bin aber nicht wirklich glücklich darüber, da ich nun alleine suchen muss. Nach ca. 40km erreiche ich das Ende der Hochebene. Es gelingt mir aber immer noch nicht die Wunschhöhe zu erreichen. Auf meinem direkten Weg in Richtung Goal liegt nun eine lange Querung einer Flussgabelung, was mit meiner Höhe einem mutwilligen Versenken gleichkäme. Ich fliege 90 Grad zum Task nach Westen und quere den Colorado River an einer schmaleren Stelle in Richtung Berge und Ende schliesslich ungefähr auf der Linie der Piloten, welche den Hügel-Weg gewählt hatten. Nur leider bin ich später dran und der Wind ist mittlerweile stärker geworden. Nach der Querung flüchte ich in ein Seitental, wo ich im Lee noch einen Schlauch ausgraben kann. Ein Seitental weiter gelingt mir Anfangs dasselbe, ich verliere jedoch den Schlauch und falle mit 3-4m/s vom Himmel. Der Versuch, den Schlauch wieder zu finden scheitert und ich muss in diesem Seitental landen. Innerlich bin ich schon bereit für einen langen Fussmarsch, als ich noch im Landeanflug bereits einen Rückholwagen sehe. Good Job man! Mein Resultat war zwar mit 50km ein Desaster, ich würde aber wahrscheinlich wieder die gleiche Taktik wählen. Die meisten der 41 Piloten im Goal hatten den Weg über die Hügel gewählt. Der Weg durchs Flache erwies sich entgegen den Erwartungen als riskanter, was die Absaufgefahr betrifft. Mit einer grösseren Gruppe, wäre er aber sicherer und schneller gewesen. Matt Dadam wurde schliesslich 5. und zu guter letzt hat der Tagessieger schliesslich auch den Weg durchs Flache gewählt. Er hat sogar noch weiter südlich ins Flache ausgeholt und hat dort irgendwo die nötige Höhe gewonnen, um uns alle auszutricksen. Tja, da wäre mehr drin gelegen…:( :) 5. Task (Dienstag 1.8): Wegen zu viel Wind abgesagt. P.S. Dieser Bericht sollte eigetlich mit ein paar Luftbildern ergänzt werden. Ich fand aber während dem ganzen Flug keine Zeit, die Kamera hervor zu nehmen, da ich fast die ganze Zeit mit Thermik suchen und halten verbrachte.
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