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Vents faibles à toutes les altitudes, un emmagramme sympa, une équipe motivée et le tout donne un résultat très convaincant ! Quelle bonne idée ce cadre régional, quel échange ! Rien qu\'a voir les sourires sur le visage des gens le soir, ça suffit pour résumer la journée. Premier 100km pour certains, premier vrai cross pour d\'autres, des ploufs malheureusement aussi... Tout le monde a appris bcp aujourd\'hui et vivement la prochaine sortie ! Nous avons décollé du Pas de Maimbré à Anzère vers midi et les derniers de notre petite équipe posaient ce soir vers 17h00 près de Crans-Montana après avoir tourné à Fiesch. Une journée de gagnée ! Merci à tous pour votre coopération et espérons à dimanche, ça s\'annonce de moins en moins mal, peut-être pourra-t-on voler ! Bonne semaine sous le soleil. Julien

Il y a du foehn en Valais qui pourrait persister demain avec encore des résidus samedi et la météo sera peut-être trop stable dans le jura. Donc dans tous les cas on fera quelque chose un des deux jours mais pas assez certain pour fixer samedi pour l\'instant. Je préfèrerais samedi pour laisser le dimanche libre pour les pères ou mères de famille... Décision samedi soir vers six heures par sms. Bonne nuit, Jul.

La météo s\'annonce sympa pour ce week-end, je vous propose donc un rendez-vous le samedi ou le dimanche en fonction de la meilleure météo. Confirmation du jour de vol jeudi soir ou vendredi à midi. Bonne fin de semaine ! Julien

Alors que certains ne rangent jamais leur voile, il est temps pour les autres de la ressortir et de s\'affuter, le printemps arrive avec ses pompes de feu et ses gelures aux doigts ! Comme première rencontre de l\'année et également pour s\'entraîner pour le premier vol de la ligue qui aura lieu le week-end suivant (24 et 25 mars), je vous propose une sortie conviviale (comme d\'hab!) avec, si les conditions le permettent, un vol thermique pour le plaisir pour commencer puis une petite manche pour se mettre dans le bain... Comme voulu dans les principes du cadre régional, chacun vole à son niveau, selon ses envie et son plaisir. On se retrouve si possible tous le soir pour un petit débrifing. Tous les lieux sont ouverts en fonction des confitions, mais nous nous concentrerons plutôt sur les sites suivants : (Jura romand - site en fonction du vent, Salève, Champéry, Vionnaz - Torgon, Verbier) Toutes vos remarques sont les bienvenues ! Au plaisir de tous se rencontrer à nouveau ! Nouvelles infos dès le jeudi 15 !

gestern kam es auf der einzigen offenen abflugpiste hier in dubai (die zweite sei in revision) zu einem kleinen unfall mit 17 verletzten (gemäss bericht in der zeitung): ein flugzeug ist über die piste geschlittert und kam glücklicherweise am ende der rollbahn zum stehen. tote gabs keine. bei unserem eigenen landeanflug ist uns auch aufgefallen, dass der flieger wohl schön gerade anflog und sauber landete, dann aber mühe hatte die richtung zu halten. da über die unfallursache nichts geschrieben wurde, spekulieren wir über spurrinnen. die zustände bei emirates sind unglaublich. - es hat keinerlei betreuung - nach 3 std schlangestehen hatten wir einen \"flug\". schlange stehen war fast gefährlich, unglaublich eng, aggressiv. dem personal ist das egal. - gate-infos gibst nicht, oder erst zu spät, man muss selber erfragen, wo der flug evetuell geht. - unser flug hatte dann so viel verspätung, dass er annulliert wurde, als wir aber schon im flugzeug sassen - wir wurden dann ganz einfach wieder auf den flughafen \"geschaufelt\". null komma null betreuung. man musste mühsam selber rausfinden, wo man noch ein mal anstehen kann um einen neuen boarding pass zu erhalten - die zustände nach mitternacht eskalierten: ganze gruppen stürmten die schlangen, gewalt wurde angewendet, horror - die polizei musste einschreiten. lebensgefahr, zum glück gibt es keine waffen auf dem flugplatz. nochmals 4 std !!! emirates brauchte für jedes ticket 30 minuten. gates, um die schlangen zu kanalisieren gibts auch heute noch keine. hotels hats natürlich auch keins, wir verbringen die nacht auf dem boden. voucher oder hotels ausserhalb des flughafens ebenfalls nicht. entsprechende anfragen werden lächelnd mit nein beantwortet. zusätzliche flieger werden nicht eingesetzt. wir erhalten in diesem zweiten anlauf erst den dritten flieger nach zürich. wieder den abendflug... emirates ist der kunde egal. wir sind dreck wert, werden einfach nach hinten geschaufelt. dienstag: die lage hier in dubai ist auch heute noch dramatisch, viele flüge werden gecancelled oder haben verspätungen. wir haben wohl wieder einen boarding pass für den abendflug nach zürich, das hatten wir gestern aber auch schon.

Die Resultate Wer die Szene kennt sieht’s auf den ersten Blick: Die Resultate spiegeln nicht das Pilotenkönnen wieder. Komplett unbekannte gewinnen Tage, die Ranglisten erscheinen täglich neu gewürfelt. Verschiedene Welt- und Europameister, sowie Weltcupsieger erreichen das Zeil nie: Ein Flop. Petra Slivova-Krausova: Die Weltmeisterin und Weltcupgewinnerin 2003 flog eine Klasse für sich: Nach drei Durchgängen lag sie in der Gesamtwertung an der Spitze und viele dachten schon an einen Sieg in der Overall-Wertung. War die frisch verheiratete, sympathische Tschechin im vierten und fünften Durchgang zu nervös, oder wurde sie Opfer der Lotterie? So oder so, ihr enormer Vorsprung gegenüber den No-Name-Ladies reichte für die Goldmedaille! Herzliche Gratulation. Bruce Goldsmith: Der Airwave Mitinhaber und -Konstrukteur gilt als ein Taktierer. Was in schnellen Fluggebieten nicht aufgeht, gibt bei Lotterie-Bedingungen dem Glück viele Chancen. Nicht ganz überraschend ist deswegen sein Sieg. Dem ehemaligen Delta-Crack (zweifach Team-Gold) ist es damit endlich gelungen an die Gleitschim-Helden der Deltaszene aufzuschliessen: Die ganz grossen aber, Robbie Whittall und Jhon Pendry, wurden in beiden Disziplinen Weltmeister. Jean Marc Caron: Der Franzose machte am ersten Tag um 16:11 die richtige Entscheidung, die Chrigel leider nicht machen konnte: Er schlich sich davon und flog in einer guten Zeit die Aufgabe sozusagen alleine. Ein bisschen Pech im zweiten Durchgang, aber im ganzen ohne Lotterie-Nuller kann er sich die Silbermedaille sichern. Steve Cox und Luise Crandal: Die amtierenden Weltmeister fanden sich nach dem letzten Durchgang im selben Feld im Nowhere wieder – ein Handy-Film wurde gedreht: Steve erreichte das Goal nie, Louise gerade mal ein mal ... Fazit Die teuerste WM aller Zeiten war ein Flop. Das feuchte Wetter und die vielen „Elapsed Time Race to Goal“ machten das Fliegen zur Lotterie, die die Ranglisten täglich neue durchmischte. Die Sieger aber könnten unterschiedlicher nicht sein: Bei den Frauen gewann die junge Petra Slivova-Krausova, indem sie sich in den ersten drei Durchgängen an die Spitze der Overall-Wertung setzte! Die nachfolgenden beiden Lotterie-Nuller konnte sie wegstecken. Bei den Herren wäre dies nie möglich gewesen: Es gewann der alte Hase Bruce Goldsmith. Ranglisten: 1 Bruce Goldsmith (Airwave Magic Fr3) GBR 4178 2 Jean-Marc Caron (Niviuk Icepeak 2) FRA 4161 3 Thomas Mccune (MAC Para Magus 4) USA 4080 4 Andy Aebi (Advance Omega) Oberwil 3894 11 Christian Maurer (Advance Omega) Wilderswil 3518 20 Stefan Wyss (Gin Boomerang 5) Ringgenberg 3289 46 Bruno Arnold (Niviuk Icepeak Proto) Ringgenberg 2795 58 Steve Cox (Advance Omega Proto) Steffisburg 2657 1 Petra Slivova-Krausova (MAC Para Magus) CZE 3169 2 Viv Williams (Gin Boomerang Sport Proto) AUS 3152 3 Harmony Gaw (Airwave Magic 4) NZL 2723 6 Anja Kroll (Gin Boomerang 5) St. Gallen 2633 21 Karin Appenzeller (Advance Omega) Wilderswil 1578 1 Tschechische Rep 12268 2 Frankreich 11884 3 Schweiz 11521 8 Italien 10357 12 Deutschland 10002 Ranglisten: http://www.manilla2007.com/Default.aspx?tabid=170

Und auch zum Schluss wurde noch mal gewürfelt. Die Aufgabe heute war zur Abwechslung mal wieder ein Oneway über 57 km mit Clockstart. 3m/s steigen ging auch heute unter die Rubrik Hammerthermik, ganz besonders zu beginn des Tasks. Die schwachen und unberechenbaren Bedingungen wurden heute leider den falschen schweizer Piloten zum Verhängnis. In der letzten Gruppe startend wurde ich schon nach wenige Kilometern Zeuge wie sich Chrigels angepeilter Schlauch in Nichts auflöste. Danach wurde es für Ihn und seine Gefolgschaft schon schnell mal brenzlig. Gewehrt haben sie sich wie Weltmeister gegens Absaufen, genützt hats trotzdem nichts. Steffel und ich mussten unseren Kampf gegen die Naturgewalten und die anderen Nationen alleine fortsetzen. Etwa 10 km vor Goal konnte Andy Aebi, welcher als einer der einzigen die Todesgruppe überlebt hatte, zu unserer Gruppe aufschliessen. Zusammen raceten wir als erste unserer Gruppe ins Ziel. Ich wurde von Andy um wenige Sekunden geschlagen, kurz darauf kam auch Steff ins Goal. Wir punkteten heute gut für die Schweiz, obs jedoch reicht für ein Podestplatz weis der Geier. Auch Anja welche mit der ersten Gruppe losgeflogen ist hatte nen guten Tag heute und verlor nur wenige Minuten auf uns. Tagesschnellster dürfte wohl Aliaz gewesen sein der schnell war und dazu noch die Earlybird Punkte absahnte. Nun wird sich zeigen wer, wo, wie, und was ist. Speedruntage sind immer ein wenig unübersichtlich. Eins ist sicher: Der Weltmeister kommt diesmal nicht aus der Schweiz.

Das Geraeusch von Regen weckt uns. Hoert sich nicht wie ein Flugtag an... Um 11:30 wird der Tag abgesagt. Fotos von Martin findet ihr hier: http://www.azoom.ch/fotos/suchergebnisse.php?shooting_no=429

Am Morgen hatten wir noch starken Wind aus Nordost, der aber bis um 14:00 abnahm. So kam noch ein Task zustande: elapsed time race to goal mit fuenf Startgates im Abstand von einer Viertelstunde. Mit Chrigel, Stef und Steve flog ich im vierten Gate um 15:30 los. Zu dieser Zeit waren die meisten Piloten schon unterwegs. Den Pulk vor uns hatten wir schnell eingeholt, der Abstand zu den weiter vorn fliegenden Gruppen blieb etwa gleich, da wir in eine Abschattung fliegen mussten. Nur wenige ueberstanden diese Schluesselstelle. Stefan und Steve mussten landen (Steve im Urwald). Die anderen erwischten danach eine gut durchziehende Thermik mit 2-4 m/s, die uns bis an die Basis auf 2200 m brachte. Unversehens befanden wir uns im Endanflug ueber 25 km. Bei einer Gleitzahl ueber 11 flogen Chrigel und ich los, der Rueckenwind trug uns mit Trimspeed ins Ziel - mit einer Hoehenreserve von etwa 100m flog ich als oberster ueber die Linie. Genaueres zu den Resultaten wissen wir derzeit noch nicht.

update 10.3.07 **************** domenica sono previsti voli OLC sul sito di volo di Mornera / Monti della Gana. Info più dettagliate questa sera o domenica mattina. **************** Cari pilots della miniliga, il primo ritrovo di quest\'anno è previsto sabato 10 marzo alle 19.30 al posteggio Sud del parco di Casvegno, a Mendrisio (vedi mappa soprastante). In seguito ci sposteremo nella vicina palestra per una piccola teoria, il lancio e la ripiegatura dell\' emergenza. Portate la vostra attrezzatura, incl. guanti e casco, per rendere il tutto più realistico. Si consiglia di aver già mangiato... la serata potrebbe terminare il giorno successivo !! ciao manuel

Es hat ein bisschen Wind (20-30 km/Std am Startplatz) aus Nordost und gegen Nachmittag soll die mittelhohe Bewölkung zunehmen. Im Moment geht nix, weil zu viel Wind und zu wenig Thermik, aber der Entscheid, ob wir an den Startplatz fahren wird zuerst auf 11, dann auf 12 Uhr verschoben. Die naechste Ansage lautet: Briefing am Startplatz um 13:30 Uhr.

Es ist feucht und sehr windig. Nach Martins Ansicht ist die Chance auf eine Aufgabe gering. - Erstes Briefing um 12:00 am Startplatz. Kaum jemand packt den Schirm ueberhaupt aus. Chrigel spielt Winddummy. Die Thermik ist zu schwach, um gegen den starken Wind anzukommen, der von einer durchziehenden Front ausgeloest wird. Spassig sieht dieser Jojo-Flug nicht aus. Godfrey beschliesst, eine Entscheidung spaetestens um 15:30 zu faellen. Die Piloten ueberbruecken die Wartezeit mit einem Fussballmatch, mit Bodenartistik, Jonglagen, Frisbee, Tetris spielen, essen, ... Um halb vier ist der Wind immer noch unvermindert stark. Ein verwarteter Tag.

Wie ihr ja bereits wisst, waren Michael Witschi und ich in Brasilien unterwegs. Anbei ein kleines Video,...viel Spass. http://www.youtube.com/watch?v=OVldch_Qb8Y Bilder unserer Valadares Open Reise gibt es hier: http://www.flatlanders.ch/Galery/2007/20070228_Jan_Brasil/index.html Grüsse Jan

Weitere Infos von Xavier Murillo zum Problem GAP 2000: Leonard war an den Asian Championships schon Stuart und Godfrey war Pilot. Das Problem war also schon vor dem Tasksetting bekannt, die beiden erinnern sich aber nicht... Im Stuard Report wurde das Problem nicht schriftlich festgehalten. Xavier Murillo: The Asian championship was may 15-23 2004 in Hadong organized by Soo Yeol Lee. We had two tasks. I was the assistant MD, Christian Quest was in charge of the scoring. Olivier Burghelle, Yoshiki Oka and Leonard were there as jury & steward. Godfrey Wennes, Stewart Dennis, Gin, Norman, Nikolay were present as pilots. We were using ChekIn, Gap 2000 and Race. As the take off was little, I had to use elapsed time without departure points. The task was valid 1000 points but there was not 1000 points for the winner. The departure points were lost. The explanation at the time was that using GAP 2000 with Race do not keep the departure points.

Am Morgen ueberzieht eine geschlossene Wolkendecke den Himmel. Die Entscheidung fuer den Tag wird zunaechst auf 12:00 verschoben, dann wird ein Briefing fuer 13:30 am Startplatz angesetzt. Die Chancen auf einen Task sind jedoch gering. Wir fahren gar nicht erst hoch zum Start, sondern entschliessen uns zu einem Picknick auf Godfreys Ranch. Auch von dort unten ist das Heranruecken der Regenfront gut zu beobachten. Als um 13:45 die ersten Tropfen fallen, wird definitv abgesagt. Ursache der wieder schlechteren Bedinungen ist ein Zyklon, der sich nordwestlich von uns aufbaut. Zudem sind fuer morgen feuchte Luftmassen aus Suedosten vom Meer her angesagt. Nach derzeitigem Werweissen rechnen wir noch mit zwei bis drei Laeufen bei dieser WM.

Für die persöhnlichen Angriffe auf die Jury in meinem letzten Kommentar möchte ich mich entschuldingen. Dies ist unprofessionell. Ich habe sie gelöscht. Zum Thema kam noch eine wichtige Info von Xavier Murillo im Paraglidingforum zu Tage: Am 28.2. beschrieb Godfrey ds Problem der „verlorenen Punkte“ im Paraglidingforum. Ebenfalls am 28. antwortete Xavier Murillo (technischer Delegierter an allen Weltcups und Beobachter und Tasksetter an vielen weiteren internationalen Wettbewerben – also sicher der Mann mit dem größten Know How für Spitzenwettkämpfe): „This problem of \"lost\" points already happened several times including the Asian championship in Korea (zur Info: auch ein FAI Cat 1 Event). The problem has been reported at the time to the CIVL bureau. At the time, the whole comp was validated with \"full points\" when it wasn\'t without departure points ! (there was two tasks, more than 1500 points total in one case, less in the other) As the problem is well known and the choice of GAP 2000 clearly made before the comp, all tasks should be scored with the choosen program. In my opinion, this task should stay like it is. (zu diesem Zeitpunkt 850 Punkte)“ http://www.paraglidingforum.com/viewtopic.php?p=61287#61287 Die Aussage der Jury, dass diese Kombination noch nie vorkam war also gemäß Xavier Murillo falsch. Martin Scheel, 4.3.2007

Auf den ersten Blick am Morgen gibt es nichts, was einem Task heute im Weg steht. Briefing um 12:00 am Startplatz. Und tatsaechlich gibt es einen Lauf. Knapp 60 km Richtung Sueden nach Tamworth, ein race to goal. Window open 13:15, Startzeit 14:30.

Um 9:30 sieht es nach Flugwetter aus, allerdings ist es windig. Martin ist beim Teamleaderbriefing. Danach wissen wir mehr. Um 12:30 kommt der Entscheid: kein Task heute, bei Boeenspitzen von 40 km/h zu viel Wind fuer Gleitschirmflieger. Bleiben noch maximal 6 Tasks.