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News Archive

XC Brasil 2022

Final Report

Michael Sigel, 21. October 2022
Abschlussbericht Mit einem verkleinerten Team sind wir nach Brasilien gereist: Dino Scheidegger, Sebastian Benz, Dominic Rohner und Michael Sigel. Es scheint aber ein etwas aussergewöhnliches Jahr im Nordosten von Brasilien zu sein. Während es in der Region schon mehrere Jahre ohne Regen gab, hat es dieses Jahr ausgesprochen viel geregnet und dementsprechend grün zeigte sich die Landschaft. Das Wetter/Klima in Südamerika und damit auch Brasilien sind stark von der El Niño/Southern Oscillation (ENSO) betroffen (https://psl.noaa.gov/enso/mei/), wobei seit 2020 eine ausgeprägte La Niña-Situation besteht und der Nordosten Brasiliens deshalb überdurchschnittlich viel Niederschlag erhält. Was das genau für Auswirkungen aufs Gleitschirmfliegen hat, ist aber nicht ganz klar. Rückblickend kann aber gesagt werden, dass die Windprognosen ungenauer waren und die Tage entweder sehr stabil (also Startpunkt erst um 8 oder sogar 8:30), oder dann zu labil (mit Regen) waren. Jedenfalls gab es keine Tage mit sehr frühen Startzeitpunkten und früh guten Bedingungen während wir da waren. Trotzdem haben wir alles gegeben! Während Dominic und Michael jeweils mit viel Risiko früh gestartet sind, haben sich Sebastian und Dino mehr Zeit gelassen und sind oft 15 bis 30 Minuten später los. Rückblickend muss man sagen, dass sich das Risiko nicht gelohnt hat. Zu oft ging es halt erst um 7 Uhr oder noch später zuverlässig hoch. Aber ein Start um 7:30 heisst halt auch, dass man eine Stunde weniger lang fliegen kann und das bedeutet an einem windigen Tag mindestens 50km weniger weit zu fliegen. Später Startzeitpunkt und (relativ) wenig Wind sorgten dann auch dafür, dass die Flüge deutlich unter den Erwartungen blieben dieses Jahr. Eventuell waren wir einfach zu früh in Caico. Eine Woche später konnte dann bereits um 6:20 gestartet werden und Timo Leonetti schaffte mit 553km den bisher einzigen Flug über 500km. Vielen Dank nochmals an Fly with Andy für den ausgezeichneten Winden- und Retrieve-Service, sowie dem SHV für die Unterstützung. Distanzen: 468km - Sebastian – 13.10.22 416km - Dino – 12.10.22 399km - Dino – 14.10.22 398km - Sebastian – 15.10.22 360km - Dino – 3.10.22 320km - Sebastian – 9.10.22 302km - Dino – 7.10.22 ************** We traveled to Brazil with a reduced team: Dino Scheidegger, Sebastian Benz, Dominic Rohner and Michael Sigel. However, it seems to be a somewhat exceptional year in the northeast of Brazil. While there have been several years without rain in the region, this year there was a lot of rain and the landscape was green. The weather/climate in South America and therefore also Brazil are strongly affected by the El Niño/Southern Oscillation (ENSO) (https://psl.noaa.gov/enso/mei/). Since 2020 there is a pronounced La Niña situation and therefore the northeast of Brazil receives above average precipitation. What exactly this means for paragliding, however, is not entirely clear. In retrospect, however, it can be said that the wind forecasts were less accurate and the days were either very stable (i.e. starting point only at 8 or even 8:30), or then too unstable (with rain). Anyway, there were no days with very early start times and early good conditions while we were there. Nevertheless, we gave it our all! While Dominic and Michael each started early with a lot of risk, Sebastian and Dino took more time and often left 15 to 30 minutes later. Looking back, we have to say that the risk was not worth it. Too often it went up reliably only at 7 o'clock or even later. But a start at 7:30 a.m. also means that you can fly for one hour less and that means flying at least 50km less on a windy day. Late start time and (relatively) little wind made sure that the flights remained clearly below expectations this year. Maybe we were just too early in Caico. One week later we could start at 6:20 am and Timo Leonetti made the only flight over 500km with 553km. Thanks again to Fly with Andy for the excellent winch and retrieve service, and to SHV for their support. Distances: 468km - Sebastian - 10/13-22 416km - Dino - 12.10.22 399km - Dino - 14.10.22 398km - Sebastian - 15.10.22 360km - Dino - 3.10.22 320km - Sebastian - 9.10.22 302km - Dino - 7.10.22 Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
XC Brasil 2022

Day 10

Michael Sigel, 11. October 2022
Der heutige Tag ist schon wieder schnell erzählt. Der Tag war windtechnisch gesehen des beste Tag seit gut zwei Wochen (562km potenzielle Distanz), deshalb haben wir sogar einen «Decleared Goal» Weltrekord angemeldet. Aber eben… Auf dem Airfield hatte es noch immer viele Wolken und um 6:30 setzte sogar leichter Regen ein. Als um 7:30 die ersten Anzeichen für Thermik kamen (Flecken in den Wolken, auffrischender Wind am Boden), liessen sich Dominic und Michael hochschleppen. Während Michael nach 7km ohne Pips am Boden stand, schaffte es Dominic immerhin 8km. Kurze Zeit später flogen auch Dino und Sebastian los. Während auch Dino sehr schnell am Boden stand, hat Sebastian die kritische Phase überlebt. Bis, ja bis auch er nach 128km und knapp 2.5h Flug landen musste. Leider sehen die nächsten Tage weniger windig aus… ******************* Today is quickly told again. The day was wind-technically the best day since two weeks (562km potential distance), so we even registered a "Decleared Goal" world record. But just... On the airfield there were still a lot of clouds and at 6:30 even light rain started. When at 7:30 the first signs of thermals appeared (spots in the clouds, freshening wind on the ground), Dominic and Michael let themselves be towed up. While Michael was on the ground after 7km without any pips, Dominic made it 8km. A short time later Dino and Sebastian took off as well. While Dino was also very quickly on the ground, Sebastian survived the critical phase. Until, yes until also he had to land after 128km and nearly 2.5h flight. Unfortunately the next days look less windy... Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
PWC Korea

PWC Korea - Task 5

Fabrice Thiébaud, 6. October 2022
La journée commence ensoleillé mais des nuages d’altitude avec couverture de 100/100 sont annoncés dans l’après-midi. Le parcours nous mène d’abord au nord avant de filer droit vers le sud-est sur 50km. Avant le start, nous enroulons sous de sympathiques cumulus. Au moment du départ, le ciel se couvre quasi instantanément. Malgré cela, les thermiques restent néanmoins généreux durant la première heure de course. Je pars première prendre la première balise accompagné par Mario, un pilote brésilien. Les thermiques commencent a faiblir et le grappe devient très disciplinée. En plus d’être timides, les thermiques ne montent plus très haut et sont très espacés. Faire le plafond est donc crucial pour pouvoir les enchaîner. Quiconque perd patience et s isole de la grappe de manière individuelle se retrouve en grandes difficultés. Tim est un des rares pilotes qui est parvenu à s’en sortir seul. Finalement, le vent de face commence à forcir et il devient très difficile d’avancer. La grappe finit par se séparer puis à s’éparpiller. Vers la fin, je me retrouve dans un petit groupe de 5 pilotes à enrouleur le e dernier thermique à 8km de l’ESS, mais rien n’y fait. Contrés par le vent, nous posons à 4 km du Goal. Au final, personne n'atteint le but, le vainqueur pose à 1km. Le jour suivant est annulé à cause du vent fort. Le 7ième et dernier jours, l’organisation prévoit de finir en beauté avec une manche de 90km en ligne droite jusqu’à Gochang. Après 3h30 de bus et de gros gros sketches de décollage par vent fort, la manche est encore une fois annulée. La PWC de Corée se termine donc avec 3 manche valideS. Coté suisse, Tim termine à la 20ième place et moi à la 10ième. ................. Der Tag beginnt sonnig, aber für den Nachmittag sind Höhenwolken mit einer Bedeckung von 100/100 angekündigt. Die Strecke führt uns zunächst nach Norden, bevor wir 50 km lang direkt nach Südosten fliegen Vor dem Start drehen wir unter freundlichen Kumuluswolken auf. Zum Zeitpunkt des Starts zieht sich der Himmel fast augenblicklich zu. Trotzdem bleibt die Thermik während der ersten Stunde des Rennens großzügig. Die erste Boje nehme ich als erster, begleitet von Mario, einem brasilianischen Piloten. Die Thermik beginnt zu schwächeln und der Pulk wird sehr diszipliniert. Die Thermiks sind nicht nur schüchtern, sondern steigen auch nicht mehr sehr hoch und sind sehr weit auseinander. Es ist also wichtig, die Basis zu erreichen, um bis zum nächsten Thermik zu gleiten. Jeder, der die Geduld verliert und sich individuell vom Pulk isoliert, gerät in große Schwierigkeiten. Tim ist einer der wenigen Piloten, die es schaffen, sich alleine durchzuschlagen. Schließlich beginnt der Gegenwind zuzunehmen und es wird sehr schwierig, vorwärts zu kommen. Die Gruppe bricht schließlich auseinander und verstreut sich. Gegen Ende fand ich mich in einer kleinen Gruppe von fünf Piloten wieder, die 8 km vor der ESS die letzte Thermik aufdreht, aber es half nichts. Wir wurden vom Wind geblockt und landen 4 km vor dem Goal. Am Ende erreichte niemand das Ziel, der Sieger Landet 1 km davor. Der nächste Tag wird wegen des starken Windes abgesagt. Am siebten und letzten Tag plant die Organisation einen krönenden Abschluss mit einer 90km langen, geraden Task nach Gochang. Nach einer dreieinhalbstündigen Busfahrt und großen Startkatastrophen mit starkem Wind wird der Task erneut abgesagt. Der PWC in Korea endete also mit drei gültigen Läufen. Tim belegte den 20. Platz und ich den 10.
XC Brasil 2022

Day 5

Michael Sigel, 6. October 2022
Die Prognose war super (550km mit Ostwind), es hatte auch sichtlich mehr Feuchtigkeit heute. Doch auf Dem Flugfeld hatte es gar keinen Wind, resp. sogar leichten Westwind. Dazu hat es ab 6:30 zunehmend überzogen und die Sonne war weg. Michael wurde dann ungeduldig und hat sich bei 8/8 Bewölkung hochschleppen lassen. Zur Verwunderung aller, konnte er sich mehrmals von sehr tief austraben und verschwand so langsam am Horizont. Da es noch immer keine Sonne hatte, warteten die anderen noch bis um 7:30, bis sie auch gestartet sind. Das Steigen war schwach, der Ostwind auch (10km/h). Dementsprechend langsam ging es vorwärts. Michael stand dann nach 30km ab, deutlich später landete Sebi fast an der gleichen Stelle. Nur Dino hatte genug Geduld, auch das ganz schwache Steigen zu drehen. Da aber entgegen der Prognose der Wind auch im Tagesverlauf nicht stärker wurde, ging dann auch Dino nach 130km landen. Dominic hat heute ausgesetzt, da er krank ist. Die Windprognosen für die nächsten Tage sehen weniger gut aus, aber eventuell stimmen sie ja mal in die windige Richtung nicht. *********** The forecast was great (550km with east wind), it also had visibly more moisture today. But on the airfield there was no wind at all, or even a light westerly wind. In addition, it has increasingly covered from 6:30 and the sun was gone. Michael then became impatient and let himself be towed up with 8/8 cloud cover. To everyone's amazement, he was able to trot out from very low several times and so slowly disappeared on the horizon. Since there was still no sun, the others waited until 7:30 to take off as well. The climb was weak, the east wind too (10km/h). Accordingly it went slowly forward. Michael got off after 30km, much later Sebi landed almost at the same place. Only Dino had enough patience to turn even the very weak climb. But since contrary to the forecast the wind did not get stronger during the day, Dino also landed after 130km. Dominic has suspended today, because he is sick. The wind forecasts for the next days look less good, but maybe they are not right in the windy direction. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
XC Brasil 2022

Day 4

Michael Sigel, 5. October 2022
Eigentlich war die Prognose für heute 500km+. Doch um 7 Uhr gab es noch immer keine richtigen Anzeichen für Thermik gab, konnten wir den Tag bereits (innerlich) abschreiben. Wir haben uns dann trotzdem noch hochschleppen lassen und konnten uns auch in der Luft halten. Doch anstatt knapp 50km/h Wind hatte es nur 20km/h und die Thermik war auch schwach. Am Sonntag hatten wir den Aussenlandeplatz in Sao Fernando noch im Gleiten mit 45km/h Rückenwind erreicht, heute brauchten wir für die Strecke dreissig Minuten. Während Domi und ich nach 1.5h in Belem do Brejo do Cruz gelandet sind, flogen Sebi und Dino noch bis Patu, haben aber auch abgebrochen. Wiso wir abgebrochen haben? Weil unser Schnitt nicht mal annähernd 40km/h betrug, machte ein Weiterfliegen keinen Sinn. Im Idealfall wären wir so knapp auf 400km gekommen. Doch weil ein Rückweg am selben Tag nicht möglich ist, wäre die Chance für morgen dahin gewesen. Und für morgen sieht es nochmals gut (also windig) aus, hoffentlich passt die Prognose. Leider muss gesagt werden, dass etwas bessere/windigere Tage prognostiziert sind, rechnerisch aber doch einiges fehlt für einen Weltrekord. ******************** Actually, the forecast for today was 500km+. But at 7am there were still no real signs of thermals, we could already write off the day (inwardly). We still let ourselves be towed up and were able to stay in the air. But instead of 50km/h wind we had only 20km/h and the thermals were also weak. On Sunday we had reached the outlanding site in Sao Fernando still gliding with 45km/h tailwind, today we needed thirty minutes for the distance. While Domi and I landed after 1.5h in Belem do Brejo do Cruz, Sebi and Dino flew to Patu, but also aborted. Why did we abort? Because our average was not even close to 40km/h, flying on made no sense. In the ideal case we would have come so scarcely on 400km. But because a return trip on the same day is not possible, the chance for tomorrow would have been gone. And for tomorrow it looks good again (i.e. windy), hopefully the forecast fits. Unfortunately, it must be said that somewhat better/windier days are forecast, but mathematically still lacks something for a world record.
PWC Korea

PWC Korea -Task 4

Fabrice Thiébaud, 5. October 2022
C’est la 4ièmme manche après que les manches 2 et 3 ont été annulées à cause du mauvais temps. La température est bien plus fraîche que les jours précédents et le matin commence sous un ciel nuageux. C'est lorsque nous arrivons au décollage que le ciel se dégage pour devenir radieux. Nous décollons à Gochang pour une manche de 80km en direction de l’est. Après un début de parcours sur le relief, celui-ci nous mène par-dessus une longue partie de pleine pour de terminer sur le relief. Chaque changement de topographie est marqué par des changements de rythme. Le groupe De tête est conséquent et reste compact jusque dans les derniers kilomètres. A l'avant, Tim finit par pousser un peu trop ce qui n’a malheureusement pas été payant. Il perd ainsi du temps pour rentrer au goal. Stephan s’est malheureusement blessé aux genoux lors de son décollage et devra probablement renoncer à la suite de la compétitions. **** Dies ist der vierte Task, nachdem der Task 2 und 3 wegen schlechten Wetters abgesagt wurden. Die Temperatur ist deutlich kühler als an den Tagen zuvor und der Morgen beginnt mit einem bewölkten Himmel. Erst als wir am Startplatz ankommen, klart der Himmel auf und wird strahlend schön. Wir starten in Gochang zu einem 80 km langen Lauf in Richtung Osten. Nach dem Beginn der Strecke auf dem Relief führt diese uns über ein langes Stück über Flachland, um dann wieder auf Relief zu enden. Jeder Wechsel der Topographie ist durch Rhythmuswechsel gekennzeichnet. Die Spitzengruppe ist groß und bleibt bis zu den letzten Kilometern kompakt. An der Spitze pusht Tim schließlich ein wenig zu viel, was sich leider nicht auszahlt. So verliert er Zeit, um ins Goal zu kommen. Stephan verletzte sich beim Start leider am Knie und wird wohl auf den Rest des Wettkampfes verzichten müssen.
PWC Korea

PWC Korea -Task 1

Fabrice Thiébaud, 5. October 2022
Bei bedecktem Himmel und koreanischer Effizienz wurde der Wettbewerb nach Hadong im Süden Südkoreas verlegt. Obwohl der Himmel verschleiert blieb, wurde eine 60 km langer Task gestellt. Beim Start gab es Ostwind und Sonne. Die Thermik funktionierte beim Start überall, ging aber nicht hoch. Als die Piloten mit dem Task begannen, war es manchmal schwieriger, am Kamm entlang zu fliegen, wenn man unter die Hügelhöhe kam. Nach der Ersten Boje, gab es schon drei verschiedene Gruppen. Das Feld verteilte sich entlang der Bergkannte, wobei die Führenden die Wälder unterhalb des Starts Anflogen, bevor sie über den Berg sprangen. Sie mussten so hoch wie möglich steigen, zumal der Schatten den größten Teil der sichtbaren Strecke verdeckte. Die ersten drei Piloten flogen über den Grat, aber viele der nachfolgenden Piloten verpassten den Zyklus. Am Anfang war es wichtig, genügend Höhe zu haben, um die höheren Berge zu erreichen und auf die Lufseite zu gelangen. Der schwierige Teil kam nach 60-70% des Tasks, als sie die erste große Talquerung hatten. Die Führenden hatten eine gute Thermik. Die zweite Gruppe hatte es schwerer, vor allem als der Wind zunahm. Der Grat vor dem Ziel war der entscheidende Moment. Der Schlüssel war, auf die Luvseite des letzten Grats zu gelangen, so dass sie die den letzten Hang einfach soaren konnten. Die Nachfolgenden gerieten in den starken Wind und konnten nicht mehr vorankommen. Glückwunsch an die fünf tapferen Piloten, die es geschafft haben: Martin Jovanoski, Moonseob Lim, Jan Jares, Jihun Lee und Taesu Lee. Stephan und Tim kamen mit der Spitzengruppe bis zur letzten Krete und verpassten knapp das Ziel.
Swiss League Cup Final 2022

Final Rankings Swiss (League) Cup: Neu Version 4 (in der Sportklasse war ein technischer Fehler)

Martin Scheel, 4. October 2022
Attached the final rankings of: Swiss Cup (SC-T1-13) Alle Durchgänge der Swiss Cup-Anlässe, des Swiss Open und der Swiss League Cup kommen in die Wertung. Toutes les manches des événements de la Swiss Cup, du Swiss Open et de la Swiss League Cup sont prises en compte pour le classement. Swiss League Cup (SLC-T1-11) Die Swiss League Cup - Rangliste dient vor allem für die Selektionen an die Weltcups. Dort können zwei Ranglisten eingereicht werden: "Championship" (Schweizermeisterschaften) und "League". Für die Selektionen Weltcup zählen die Ranglisten ohne Ausländer. Hingegen zählen die Resultate der Ausländer beim Weltcup ebenso - hier natürlich die Resultate der Open Wertung. Beim Swiss League Cup kommen die Durchgänge des Swiss Opens und der Swiss Cups in die Wertung, aber nur, wenn der Anlass nicht während einem wichtigen internationalen Anlass statt findet. Le classement Swiss League Cup sert surtout pour les sélections aux coupes du monde. Deux classements peuvent y être soumis : "Championship" (championnats suisses) et "League". Pour les sélections de la Coupe du monde, les classements sans étrangers comptent. En contrepartie, les résultats des étrangers comptent tout autant lors de la Coupe du monde - ici, évidemment les résultats du classement Open. Pour la Swiss League Cup, les manches du Swiss Open et des Swiss Cup sont prises en compte, mais seulement si l'événement n'a pas lieu pendant un événement international important.
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