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Int. German Open Garmisch-Partenkirchen
91.3 Kilometer - Schweizertag!!!
Elisabeth Rauchenberger,
28. July 2004
Erster Tag an der Intern. German Open. Traum Bedingungen, leichter Nordwind, abgespeichertes integriertes Maximalsteigen meines Flytecs: 11! Meter. Einziger Wermutstropfen: die Basis variiert und ist \"nur\" zw. 2400 und 2600 Meter. Alex und ich starten mit ein paar Minuten Rückstand und versuchen so gut es geht, den Spitzenpulk nicht aus den Augen zu verlieren. Alex ist ziemlich schnell vorne und führt ab der Mitte des Laufes den Pulk an. Es sind halt genau seine Bedingungen. Felsen, starke Termik und viel Gas! Ich verliere den Spitzenpulk, nehme aber dann mit zwei anderen Piloten eine andere Route, die viel schneller ist, wie sich im Nachhinein herausstellt. Schlussendlich erreiche ich 12 Minuten hinter dem Tagessieger Alex das Ziel, irgendwo zwischen den 10. und 15. Rang. (die Rangliste ist noch nicht draussen..) Der kleine Egli ist auch da... Ihm ist es heute leider nicht so gut gegangen. Aussenlandung Jörg Ewald ist auch nicht im Ziel, nimmt sich aber für morgen ganz viel vor... 1. Alex Hofer, UP Targa 2. Klaus Günther Eberle, XIX 3. Achim Joos, Gradient 4. Martin Orlik, Mac Para 5. Hagen Mühlich, UP Targa 6. Oli Rössl, UP Targa 1. Elisabeth Rauchenberger, Gin Boomerang 2. Eva Cieslewicz, Advance Omega 6
Int. German Open Garmisch-Partenkirchen
Die ersten 2 Tasks fallen ins Wasser...
Elisabeth Rauchenberger,
27. July 2004
Am Sonntag nach der Rangverkündigung startet ein Konvoi mit Piloten aus verschiedensten Ländern in Davos und fährt über den Flüelapass und Landeck nach Garmisch an die German Open. Petra Krausova, Pepe Malecki, Adie der Inder, Martin Orlick, Ewa C... :-) , Jörg Ewald und meine Wenigkeit. Wir kommen um Mitternacht an und installieren uns mal an der Alpspitzbahn. Insgeheim hoffen wir alle, dass wir am Montag nicht fliegen. Sind wir doch alle vom langen Tag recht gezeichnet... Am Montag morgen ists dann so wie gehofft. Der Himmel ist verhangen und wir schreiben uns um neun Uhr ein. Stefan Mast, der das Deutsche Fernsehen organisiert hat, will aber trotzdem hochfahren und nichts unversucht lassen. Bei dunkelgrauem Himmel wird also ein 29 Kilometer Task, Groundstart ausgeschrieben...(ohne Kommentar) Ich lasse meinen Schirm im Sack, denn es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es uns alle verregnet. 10 Minuten vor dem letzten Mittagsbriefing ist es dann auch so weit. Ein paar Piloten fliegen noch runter, die restlichen nehmen die Bahn. Den Nachmittag verbringen wir dann im wireless lan cafe und surfen im Internet. Dienstag, 27. Juli: Wir prognostiziert regnet es den ganzen Tag so vor sich hin und wir wissen schon am morgen, dass es heute wieder einen Ruhetag gibt. Ab morgen soll es wieder gutes Wetter geben. Alex will heute auch noch kommen und ab morgen auch hier um den Titel des Deutschen Meisters mitkämfpen... Mal schauen.
Pre PWC La Réunion
Ausschreibung Pre-PWC La Réunion Island
Elisabeth Rauchenberger,
27. July 2004
Odile hat mich gebeten, für den Pre-PWC in La Réunion Werbung zu machen. Ich glaube Alex fährt auch. Also für Interessierte hier ein paar Infos: Flug Paris - Réunion - Paris inkl. Unterkunft = 750 Euros vom 05. bis 15. November 2004 Preisgeld: insgesamt 5000 Euros, FAI 2 Wettkampf Startgeld: 60 Euros weitere Infos und Anmeldungen unter:
Swiss Championship Klosters-Davos
Beim 2. Anlauf endlich geschafft...
Elisabeth Rauchenberger,
27. July 2004
Nun ja, ein Tag ist vergangen, und ich schwebe immer noch auf Wolke 7! Nach meiner letztjährigen Notschirmeinlage, kurz vor der Ziellinie, musste ich also noch einmal ein Jahr warten... Dementsprechend nervös war ich bereits Tage vor der SM und natürlich auch während. Ich wollte diesen Titel unbedingt nach Hause fliegen. Und so flog ich auch so richtig feierlich für mich ganz persönlich am letzten Tag \"ohne Gas\" über die Ziellinie. Ich kann sagen, ich hab mich rehabilitiert! Diese Goldmedaillie widme ich auch meinem \"Spaelti-Teamkollegen Steffl\" der leider an der diesjährigen SM nicht dabei sein konnte.. Ich habe zwar keinen der Läufe gewonnen, bin aber immer schön konstant im Mittelfeld mitgeflogen und habe versucht 3 solide Läufe ins Ziel zu bringen. Der letzte Lauf hing mehrmals an einem seidenen Faden und nicht nur einmal musste ich mich von ganz unten wieder zur Basis hochkämpfen. Schön, dass es endlich geklappt hat.
Swiss Championship Klosters-Davos
Traum erfüllt
Christian Maurer,
26. July 2004
Eigentlich ging ich mit dem Ziel nach Davos, bei der diesjährigen SM aufs Podest zu steigen. Das es für den Obersten Platz reichte, hätte ich bei dieser Konkurenz nicht gedacht. Dank zwei Laufsiegen und einem 20.Rang wurde dies möglich! Am ersten Tag sollten wir über 70km fliegen. Es war aber sehr stabil und so wurde dies nicht möglich. Die weitesten kamen ca. 60km. Schon bei der zweiten Boje wählte ich eine andere Linie und konnte die Konkurenz regelrecht stehen lassen. Nach 30km war ich gezwungen, in eine Abschattung zu fliegen, und das in stabiler Luft. So musste ich eben nach über einer Std nullern landen gehen. Als ich beim Autostopp war, kamen die Verfolger mit Sonne noch weiter. So fand ich mich auf Platz 20 wieder. Nun wollte ich aufholen, aber wie. Zum glück gab es noch zwei Durchgänge. Am Freitag flogen wir bei ähnlichen Bedingungen 30km, die ich am schnellsten abflog. Schon beim Start war ich vorne mit dabei, nach ca. 15km kürzte ich ab und konnte so einen Vorsprung von über einer min. ins Goal retten. Am Sonntag war es dann nach dem verregneten Samstag wieder besser. So konnten die meisten der 84 gestarteten die Ziellinie am Davoser See überfliegen. Auch heute konnte ich von Anfang an vorne mitfliegen und mich langsam absetzen. Doch wurde es über der Linie noch einmal ganz knapp, Alex Hofer war während dem Endanflug mein Begleiter. Am Schluss waren es 3 Sek., welche ich vorne war. Nun musste ich noch auf Mathias Roten warten, welcher mit 120 Punkten vor mir lag. Da er 11min nach mir die Ziellinie überflog, reiche es Alex und mir, Ihn von der Spitze zu verdrängen. So konnte ich mir einen Traum erfüllen, einmal offiziell der beste Schweizer zu sein. Ranking: 1. Christian Maurer Wilderswil Advance Omega 2. Alex Hofer Heimberg UP Targa 3. Mathias Roten Thun Gin Boomerang 4. Michael Witschi Langenthal Advance Omega 6 5. Peter von Känel Bönigen XIX Sens 1. Elisabeth Rauchenberger Interlaken Gin Boomerang 2. Karin Appenzeller Wilderswil Advance Omega 6 3. Caroll Licini Winterthur Gin Boomerang
Swiss Championship Klosters-Davos
3. SM Tag wegen anhaltendem Regen abgesagt
Naomi Ventura,
24. July 2004
3. SM Tag wegen anhaltendem Regen abgesagt
Swiss Championship Klosters-Davos
Regen und Sonne geben einen 30km Task am 2. SM Tag
Naomi Ventura,
23. July 2004
Der 2. SM Tag begann grau und regenerisch. Der Wetterfrosch verspricht ein sonniges Loch zwischen 12 und 16 Uhr und so wartet man im Gotschna Bergrestaurant auf die Sonne. Nach den Erfahrungen von gestern wird ein sehr kurzer Lauf von 31,2km über 3 Bojen angesagt. Die Sonne zeigt sich wie versprochen, aber der gegenüberliegende Hang bei Madrisa ist noch zäher wie am Vortag, viele Piloten müssen wieder ohne Wendepunkt landen gehen. Diejenigen die den Start gut erwischen können die Strecke in 45min abfliegen, die anderen, welche nicht abgesoffen sind holen die Startboje mit ca. einer halben Stunde Verspätung, können dann aber dank Talwind immer wieder aufsoaren und in der Höhe ist auch vernünftige Thermik zu finden. Nur die Sicherheitsboje schafft noch einige Schwierigkeiten so braucht Elisabeth 4 Anläufe und verliert dabei natürlich viel Zeit. 1. Christian Maurer 2. Peter Neuenschwander 3. Andi Ochsner Damen: 1. Elisabeth Rauchenberger 2. Anja Kroll 3. Carol Licini
Swiss Championship Klosters-Davos
Harzige Startbedingungen machen es Piloten schwer
Naomi Ventura,
22. July 2004
Die SM lockte diese Jahr neben vielen Schweizer Piloten auch Piloten aus Deutschland, Italien, Frankreich, Tschechien, Indien und Russland nach Davos. Der 1. Tag sah vielversprechend aus und so wurde am Startplatz Gotschna ein 73,2km Task ausgeschrieben. Aber schon vor dem Luftstart liess eine grossflächige Abschattung das ganze Feld nur noch Höhe verlieren. Der 1. Versuch die Startboje zu holen misslang dementsprechend allen Piloten und so kehrte das ganze Feld viele 100m tiefer an den Hang bei Madrisa zurück und versuchte sich langsam wieder hochzukämpfen. Die Hälfte des Feldes schaffte den Anschluss nicht mehr und musste ohne Wendepunkt landen gehen. Ich konnte mich mit einer fünfer Gruppe wieder hochschrauben und die 1. Boje im 2. Anlauf holen. Danach gings mehr oder weniger gestreckt zur 2. Boje ob Küblis. Darauf folgte die taktische Entscheidung, ob das Davosertal auf der Ost- oder Westseite abgeflogen werden sollte. Ich querte mit Elisabeth auf die Ostseite, wo eine kleine Gruppe mit Alex, Toni und Petsch zu uns stiess. Von jetzt an galts mühsam aufsoaren, Thermikanschluss finden, Talquerung, aufsoaren, Thermik finden...bis ca. 10km vor der 3. Boje -ob Wiesen-, wo uns schon wieder grosse Abschattungen das Leben schwer machten. Ich querte das Tal nochmals und mogelte mich bis 700m an die Boje, konnte dann aber nur noch bis ins nächste Dorf gleiten. Martin Orlik aus Tschechien und Peter von Känel haben die Westseite gewählt, kehrten nach dieser Boje nach Madrisa zurück, schafften aber die Sicherheitsboje auf 2500m kurz vor dem Landeplatz am Davoser See nicht mehr. Unendliche Ausdauer wurde an diesem Tag ebenfalls belohnt. So kämpfte sich Mättu Roten nach der 2. Boje während 1 Stunde wieder hoch und flog bis 18:30-dem Task Ende- zurück bis nach Klosters zur 2. letzten Boje. Insgesamt waren die Bedingungen viel schlechter als erwartet und leider erreichte niemand das Goal bei diesem doch eher langen Task. Schweizer Wertung: 1. Peter von Känel 2. Mathias Roten 3. Witschi Michael Damen: 1. Naomi Ventur 2. Elisabeth Rauchenberger 3. Aline Besson
Grindelwald
Swisscup mit Weltklasse
Karin Appenzeller,
19. July 2004
Der Swisscup in Grindelwald war ein voller Erfolg. Obwohl das Wetter nicht optimal war, konnten zwei gültige Durchgänge geflogen werden. Am Samstag wurde ein Lauf über 40 km ausgeschrieben, der von der First zur Schynige Platte über die Grosse Scheidegg nach Alpiglen und über die Grindelwaldner Kirche in den Grund führte. Da schon für den frühen Nachmittag starke Gewitter vorhergesagt wurden, starteten wir schon um elf Uhr. Die Thermik war in den Anfängen noch schwach, wurde aber im Verlauf immer besser. Als erster erreichte Alex Hofer das Ziel. Die Beste Frau war Karin Appenzeller, die als neunte ins Ziel flog. Der Sonntag war ein harter Test. Die Cirren und Cumuliabschattungen im Grindelwaldtal zogen jedem Pilot an den Geduldsnerven. Der Task war etwas über 60 km und führte von der First nach Hintisberg, zurück zur First dann zur Wengernalp, Grosse Scheidegg, Alpiglen über die Pfingstegg in den Grund. Die erste grosse Hürde war der sogenande Schattwald unterhalb des Tschuggen, im Schatten. Mit viel Geduld und Meterlen kamen doch einige wieder auf einen grünen Zweig und konnten unter den Wolken wieder Grindelwald überfliegen. Da dem ganzen Tal keine Sonne mehr zuzwinkerte war der Rest des Tasks schwierig und mit viel Glück noch zu schaffen. Es gewann Bruno Arnold. Die Beste Frau Karin Appenzeller flog mit einem riesen Grinsen als elfte über die Ziellinie. Schlussklassement: 1. Jan Leibundgut 2. Alex Hofer 3. Marc Egli Frauen: 1. Karin Appenzeller 2. Eliane Ueltschi 3. Cornelia Voigt
Grindelwald
Ein Basler der sich aufmachte um Bernermeister zu werden.
Jan Leibundgut,
18. July 2004
Samstag 9.00 Uhr Autobahn A2 bei Bern: He Jan Du hesch e ärnsthafts Problem, dr Dubach will s Fänschter scho am Elfi ufmache! Ja, das war Andi O der mir per Telefon nicht gerade viel Mut auf einen gemütlichen Wettkampftag in Grindelwald machte. Ok die Anfahrtszeit war schon ein bisschen knapp kalkuliert, das „window is open“ jedoch auch ein bisschen früh! Langer Schwede, kurzer Finn mein VW Bus zeigte Renncharakter und siehe da, um 10.50 traf ich auf dem Startplatz Grindelwald-First ein! Dubachs „window is open“ erfolgte und die Begrüssung der Kollegen an der Basis. Der Task war etwas zwischen schnell, hoch, tief und abwarten. Kurz gesagt irgendwie musste man sich ein bisschen durchs Zeugs bschisse und dann mit richtiger Linienwahl die letzten zwei Wendepunkte im Gleitflug abfliegen. Höfu machte es am schnellsten, Steve minim langsamer, Andi B. kurz dahinter. Ich etwas tief vom zweitletzten Wendepunkt kommend musste Junior und Chrigel noch den Vortritt lassen und überquerte die Zielline als 6er. Sonntag: Der Schattwald und warum dieser auch so heisst. …genau weil’s dort Schatten hat! Wer da ein bisschen zu tief war musste entweder 1 Stunde Nullschieberle (Gruss an Chrigel) oder gleitete in Richtung Landeplatz. Ich flog am höchsten in diesen Hang (eigentlich nicht mein style…) und erwischte einen zwischen 0.9m/s und 0.0 m/s alternierenden Schlauch, nein diesen Namen hat das Ding nicht verdient, also nennen wir das Ding einfach lauwarme Luft! Am drehen mit Brünel, Wickli, Junior, „Reifheisen“ und anderen erblickten wir Höfu, der die andere Linie um den Männlichen herum wählte. Wir konnten mit etwas mehr Höhe die Boje buchen und im direkten Weg an der Basis klebend in Richtung First gleiten. Ich und Brünel konnten uns ein bisschen absetzen und am Waldspitz Höhe tanken. -Brünel etwas besser. Bei der grossen Scheidegg stand ein Hammerschlauch und Brünel und ich konnten dann im Gleitflug die letzten zwei Bojen abfliegen. Brünel (Bruno Arnold) stand etwas besser im Gas und passierte die Ziellinie kurz vor mir. Nun ging die Rechnerei los, wer hat wie viel Punkte und wer wird wohl diesen Bernermeister nach Hause nehmen? Wird es Brünel, wird es Höfu, wird es …? Jetzt kam auch noch Höfu ins Ziel. GAP oder PWC Formel, wird es reichen? Die Sache war klar als ich den beiden Jungs gesagt habe, dass ich meine Sportlizenz über die Flatlanders gelöst habe, dieser ein Berner Club ist und somit auch in der Wertung des Bernermeisters mitmischle. Nebenbei konnte ich auch noch die Swiss Cup Gesamtwertung 2004 für mich entscheiden. Grüsse aus der Fussballhauptstadt Pics under http://gleitschirm.ch.to
Frank Brown
Frank Brown \"casamento\"
Martin Scheel,
7. July 2004
Frank Brown \"casamento\"
PWC France
Krasse Sache
Unknown User,
29. June 2004
Hei Sorry han halt bes jetzt pennt. Gestern hatten wir einen super Lauf von 75 Km mit vielen Überraschungen. Anfangs war das Wetter sehr gut und wir kamen die ersten Km gut voran. Nach dem ersten Teil der Strecke verdunkelte sich der Himmel und die Cirren machten uns das leben schwer. Aus diesem Grund entschloss ich mich das ganze ein bischen langsamer anzugehen was sich auch als richtig herausstellte da sich der gesamte Führungspulk in einem engen Tal versenkte. Also nahm ich die andere Talseite die mich dann auch auf wundersame Weise an die Basis beförderte. Nach dieser Schlüsselstelle die vielen zum Verhängnis wurde flog ich also weiter zum nächsten Turnpoint bei dem sich ca. 15 Piloten sammelten bevor wir in den 20 km dauernden Endanflug übergingen. 100 m tiefer als die meisten fing ich an früh Gas zu geben, wodurch ich mich ein bischen absetzen konnte und dann als 3. die Ziellinie mit 50 m Höhe und 75 Km/h Speed überquerte. Text Markus Wicki Resultate Männer 1. Martin Orlik 2. Christian Tammegger 3. Markus Wicki 6. Andreas Birenstihl 7. Peter Neuenschwander Resultate Frauen 1. Petra Krausova 2. Elisabeth Rauchenberger
Paragliding World Cup Talloires, F
Samstag, 60 km bei stabilen Verhältnissen
Martin Scheel,
26. June 2004
Nach langem Warten wird um 15:00 gestartet (der Hang ist ja nach Westen gerichtet) und es können doch 60 km bei stabilen Verhältnissen geflogen werden: zuerst nach Grand Bornand, zurück an den Lac d\'Annecy und dann noch den (im nachhinein gesehne zu schwierigen) Abstecher an den Parmelan. Der Nachmittag hätte noch ganz angenehme Verhältnisse hervorgebracht, wenn nicht viele Cirren die Thermik teilweise bis zum Nullpunkt gedämpft hätten. Mäthu Roten gewinnt den Lauf! vor Jimmi Pacher und Christian Tamegger. 5. wird Steve Cox. Ranglisten Anlass: 1. Christian Tamegger 2. Frank Brown 3. Andreas Birenstil 1. Petra Krausova 2. Elisabeth Rauchenberger
Paragliding World Cup Talloires, F
3.Lauf
Andi Birenstihl,
25. June 2004
Auch heute war wieder viel Wind im Spiel, doch die Thermik war stark (an den meisten Orten) und so war es möglich auch mal gegen stärkeren Wind anzukämpfen. 79km lang war unsere Rennstrecke und die Seequerung war auch wieder dabei. An der zweitletzten Boje, südwestlich von Annecy, blieben wir alle hängen. Es wollte einfach nicht mehr höher steigen. Dies wäre aber nötig gewesen um den kürzesten Weg zur nächsten Boje zu fliegen. So flog ich tief der Krete entlang zurück und querte Annecy ganz tief. 100meter über der Stadt erwischte ich dann noch einen schlauch der mir es ermöglichte an dem nächsten Berg wieder anzuhängen. Von da an ging es im geradeaus Flug mit Gleitzahl 14 und Rückenwind Richtung Goal, welches ich mit 20 Meter und als dritter überfliegen konnte. Gewonnen hat der Deutsche Klaus Günter dicht gefolgt vom Franzosen Gregory Blondeau.
Paragliding World Cup Talloires, F
2. Lauf am Donnerstag, 65 km Speedrun
Martin Scheel,
24. June 2004
Langes Warten am Startplatz, viele Wolken und Wind, doch am Abend! (die meisten Starten in der Luft erst um 17:00) gibts noch einen schönen Lauf im Zick Zack um den See. Landung in Annecy. chrigel Maurer und Steve Cox sind die schnellsten Schweizer... aber ganz vorne dabei sidn vor allem die Franzosen, denen es scheinbar gelingt, den Heimvorteil auszunützen.
Paragliding World Cup Talloires, F
Pics vom 1. Task
Elisabeth Rauchenberger,
23. June 2004
Und hier noch ein paar Bilder vom ersten Lauf.
Paragliding World Cup Talloires, F
Heute super Kayakwetter
Unknown User,
23. June 2004
Wegen zuviel Wind und zuviel Wolken ist der Task gecancelt worden! 45 km/h auf 2000m... In solchen Fällen haben wir doch immer noch ein super Organisationskomitee,d.h.Gratiskajaken und verschiedenes mehr...Yep! Viele Grüsse Simi
German Open 2004
Ausschreibung German Open
Elisabeth Rauchenberger,
23. June 2004
Hier der Text von Sefan Mast bez. German Open 2004: Nun ist auch die Ausschreibung der int. Deutschen Meisterschaft für die „Schweizer Teilnahme“ geändert. Termin 26.07.-01.08.04 Bitte macht Werbung für die int. Deutsche Meisterschaft 2004 – Garmisch ist ein geiles Gelände und wir werden sicher einen tollen Wettbewerb hinlegen. Kurze Anfahrt für Euch, kürzer als nach Berchtesgaden und was für ein Startplatz, da kann die Halbe Schweiz anrücken. Das Nachtleben ist wie geschaffen für Singles und „Jungen“ beziehungsweise jung gebliebenen. Hau rein und schick mir mindestens 20 Piloten (können auch ein paar Mädls dabei sein). Hier die Links: Ausschreibung Englisch http://www.dhv.de/typo/fileadmin/user_upload/monatsordner/2004-01/sport/auschreibungen/aussgsdm04_e.pdf Online Anmeldung: http://www.dhv.de/typo/Online_Anmeldung.363.0.html Liste der angemeldeten Piloten: http://www.dhv.de/DHVonlineDB/sourcesport/compdatapage.php?comPkGlobal=1075728083&lang=DE Stefan Mast
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