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News Archive

Ticino Mini League

Serata in palestra dell\' 11.2.2006

Manuel Croci, 19. February 2006
Sabato 11 Febbraio 2006 c’è stata la primissima serata di teoria della Miniligue sezione Sud, a Genestrerio. L’ incontro è iniziato nei migliori dei modi con una pizza in compagnia dandoci la possibilità di conoscerci meglio. La Miniligue ha riscontrato molto successo. Le persone che si sono presentate sono ben 14. Il gruppo rappresenta molto bene la parte Meridionale della Svizzera, comprende infatti persone del Team Volo Libero Monte Generoso e del Club Volo Libero Ticino. I partecipanti hanno diverse esperienze di volo; ci sono piloti appena brevettati e altri che volano già da diversi anni. Alcuni sono appassionati di Acrobazie e altri di voli Cross ognuno con la propria esperienza. Penso che tutti noi possiamo approffittare l’uno dell’altro. Dopo la pizza ci siamo riuniti in palestra dove è seguita la parte teorica sul lancio dell’emergenza tenuta da Paolino e Manuel. Si è discusso le diverse situazioni precarie con cui potremmo essere confrontati, come ci si dovrebbe comportare e reagire, come valutare se si deve lanciare l’emergenza e soprattutto quando non è indicato lanciarla. Cosa che non è sempre facile capire. Si è poi passati alla parte pratica, in cui appendendo la selletta agli anelli e facendosi dondolare si estrae l’emergenza. I risultati sono stati impressionanti; la metà dei paracaduti d’emergenza tirati infatti in una sitazione reale avrebbero avuto conseguenze molto gravi. Il pacchetto, da alcuni, non usciva nemmeno dalla selletta neanche mettendoci tutta la forza e l’energia che avevano nonostante l’emergenza fosse stata ripiegata bene.Da altri invece il pacchetto è uscito ma è rimasto impigliato nell’acceleratore. E altri problemi ancora… È stato una fortuna che si è potuto verificare il funzionamento del paracadute in palestra e che queste situazioni non si siano verificate in una situazione precaria. Paolino ci fatto un’introduzione teorica e pratica sul ripiegamento delle emergenze. Ognuno di noi ha avuto la possibilità di provare a piegare il paracadute di emergenza. La serata si è conclusa alle 2.00 di notte. Siamo dei veri appassionati di volo. Fabienne
Fitness: Training und Testing in Magglingen

Entdeckung neuer Muskelgruppen

Anja Kroll, 5. February 2006
Wenn du heute einen Liga-Piloten triffst, der dir freudestrahlend von der Entdeckung neuer Muskelgruppen an seinem Körper berichtet, dann hast du mit grosser Wahrscheinlichkeit einen Teilnehmer des gestrigen Weiterbildungstages zum \"Training und Testing im Fitnessbereich\" vor dir, der nun unter Muskelkater leidet. 16 Pilotinnen und Piloten folgten Martin Scheels Einladung. Trotz Tempo 80 bei der Anreise auf der Autobahn und dichtem Nebel fanden fast alle bis um kurz vor neun den Weg zum Bundesamt für Sport in Magglingen. Nach dem Papierkrieg, bei dem wir unseren Tagesbetreuer, den Sportmediziner Patrick Fluri, kennenlernten, ging es los mit der Blutabnahme. Die Proben werden jetzt im Hinblick auf Mängel ausgewertet. Die Ergebnisse erfahren wir per Post in den nächsten Tagen. Nächste Etappe: die Sporthalle mit dem romantischen Namen \"Halle am Ende der Welt\". Martin, Karin und Chrigel hatten sich am Vortag zu \"Rumpfkrafttest-Testern\" ausbilden lassen. Mit grosser Motivation gingen sie daran, uns schwitzen und unsere Grenzen spüren zu lassen. Drei Tests musste der Proband jeweils absolvieren. Jede Übung wurde genau erklärt, die Messlatten justiert. Im Sekundentakt galt es, im Halbliegestütz die Füsse abwechselnd zu heben, im Seitstütz die Hüfte zu lupfen, und über dem Schwedenkasten hängend den Oberkörper in die Horizontale zu bringen. So oft, bis der Getestete einfach nicht mehr konnte und auf der Matte zusammenbrach! Hier die Ergebnisse. Eine Erholung hatten wir verdient. Nach der Mittagspause ging es weiter mit dem Conconi-Test. Während unten in der Halle Stab- und andere Hochspringer munter trainierten, stellten wir uns in 10-Meter Abständen in der Runde auf der Galerie auf, jede(r) mit einem Herzfrequenzmessgerät ausgerüstet. Auf los ging\'s los, und die Liga trabte diszipliniert wie selten von Hütchen zu Hütchen. Alle 200 m wurde das Tempo gesteigert. Am Anfang war das alles noch ganz locker, aber dann ging es wie beim Kindervers von den 16 kleinen Negerlein zu - einer um die andere stieg vor Erschöpfung aus. In einem packenden Finish zwischen dem Oldi-but-Goldi Martin und den beiden Youngstern Julien und Manuel ging der Romand als klarer Sieger hervor. Während alle nach Luft japsten, drehte Julien noch zwei weitere Runden ganz allein. Bravo! Patrick Fluri erläuterte uns zum Abschluss in einem 90-minütigen Vortrag mit anschliessender Diskussion die Hintergründe der Leistungstests an diesem Tag. Was bringen sie? Was sagen sie aus? Welche Schlüsse kann der Einzelne daraus für sein Training ziehen? Ein spannender Tag ging zu Ende. Bei aller Quälerei hatten wir viel Freude daran, mal wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Die persönlichen Ergebnisse sind hilfreich für jeden Teilnehmer bei der Optimierung des Trainings. Die Motivation, die eigene Fitness als Baustein für den fliegerischen Erfolg ernst zu nehmen und auszubauen, ist deutlich gestiegen. - Vielen Dank an Martin für die - nicht ganz einfache ;-) - Organisation! * * * Teilnehmer: Karin Appenzeller * Manuel Croci * Andres Feuz * Bernhard Fuhrer * Anja Kroll * Caroll Licini * Manuela Maier * Christian Maurer * Stephan Morgenthaler * Martin Scheel * Urs Schönauer * Michael Sigel * Eliane Ueltschi * Julien Voeffray * Cornelia Voigt * Markus Wicki * Michael Witschi
Akrobewerb in Bourget-du-lac, Frankreich

ACROLAC

Unknown User, 30. August 2005
Freitags ging der Bewerb in Frankreich mit 9 Synchro Teams und 21 Solo Piloten los. Der Startplatz überraschte uns alle ein bisschen; er bestand aus einem kleinen flachen Schotter-Parkplatz und aus einer steil -seeehr steil- abfallenden Rampe, 2m breit und 3m lang. Dieser Startplatz wurde extra für uns errichtet, was wir ja irgendwie auch zu schätzen wussten aber die Rampe gen Osten zu bauen wobei der Wind das ganze Jahr durch hauptsächlich -und ab Mittag ausschliesslich- von Westen kommt... das nahmen wir den Franzosen schon ein klein wenig übel. Vormittags konnte der erste Synchron-Lauf durchgeführt werden. Trotz Partnertausch glänzte Mattu wieder mit pickfeinen Punkten, diesmal durch die Unterstützung von Hervé. Der Nachmittag sollte eigentlich für den Solo-Lauf genützt werden aber der Seitenwind vermieste den Plan mit dem Bootsschlepp und der Wind am Startplatz... naja, ihr wisst schon... Am abend wurden dann doch noch ein paar Piloten für Trainingsflüge per Boot hoch in die Lüfte geschleppt. Unter anderem Raoul Rodriguez, der -kaum ausgeklinkt- schnell mal kurz ein 61-fach Infinite Tumbling anzündete. Was bleibt uns Schulbuben und -mädchen (wie Betsch so schön sagt) da noch, ausser den vor Staunen geöffneter Mund wieder zu schliessen und anerkennend zu grinsen. Der Samstag begann wieder mit den Synchron Piloten und am Nachmittag kamen auch die Solo Piloten zu ihrem ersten Lauf. Dann gegen 16.00 Uhr setzte der uns treu begleitende Regen ein und es war wieder alles wie früher... bzw. wie die letzten paar Wochenende. Sonntag hiess es wieder früh aufstehen -Briefing um 08.00 Uhr- doch der Startplatz hing in Wolken und der Wind kam zwar klar und deutlich von vorne aber dies um einige km/h zu schnell. Als dann auch noch eines der beiden Boote zum Schleppen ausfiel war eigentlich klar, dass auch dieser Bewerb keine drei gültigen Läufe durchbringen würde. A propos Briefing: Noch vor einem Monat hätte ich jeden ausgelacht, der mir erzählt hätte es gäbe eine Möglichkeit um Piloten pünktlich an ein Briefing zu locken. Seit jedoch die Brasilianer in Italien für ´zu-spät-kommen´ 5 Warnings kassierten (bei 6 Warnings gibt es im Overall Ranking 30 Punkte Abzug), erscheinen die Akropiloten fast ausnahmslos zur vorgegebenen Zeit... und warten teils endlos auf die Briefing-Verantwortlichen... Resultat Solo Bewerb 1. Raoul Rodriguez 2. Felix Rodriguez 3. Michel Macquet ´Titi´ Resultat Synchro Bewerb 1. Satisfaction Hernan Pitocco & Horacio Llorens 2. Suisse Air Force Mathias Roten & Hervé Cerutti 3. Against the grain Alexander Meschuh & Bernd Hornböck
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