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Swiss League Cup 1./2.9.
SLC probably canceled. Final decision Friday 12:00
Martin Scheel,
30. August 2018
Der gesamte Alpenraum ist "belastet" von einem Tief östlich der Schweiz. Verbier ist der einzige Ort, wo es eventuell gienge. In Verbier müssten aber zwei Task machbar sein (wegen dem Fahraufwand). Samstag Eventuell Übergang zu sonnigem Wetter am Nachmittag, aber unsicher. Häufig ist es etwas besser als die Modelle. Sonntag wäre wahrscheinlich relativ gut, aber ev. hohe Bewölkung. Wahrscheinlich müssen wir dieses Wochenende absagen. Definitiver Entscheid Freitag Mittag. ******************** Toute la région alpine est "accablée" par une dépression à l'est de la Suisse. Verbier est le seul endroit où il pourrait être possible. A Verbier, cependant, deux tâches devraient être possibles (en raison de l'effort de conduite). Samedi Transition possible vers un temps ensoleillé dans l'après-midi, mais incertain. Souvent, c'est un peu mieux que les modèles. Dimanche Serait probablement relativement bonne, mais peut-être une couverture nuageuse élevée. Nous devrons probablement annuler ce week-end. Décision finale vendredi à midi.
PWC Bulgarien
PWC Bulgaria Day 7, Task 6 Nachtrag Resultate
Andreas Nyffenegger,
25. August 2018
Wie gestern angekündigt, ist der heutige letzte Tag noch stabiler gestartet. Jedoch hatten wir das Glück an einem Tag ohne relevanten Windeinfluss zu erleben. Dies animierte die Tasksetter zu einem äusserst spannend 118km Task. Nach dem Start ging es ca. 65km in Richtung Osten zu einer Boje in mitten flacher bewaldeten Hügel. Da sich das Flachland erst entwickeln musste, flogen wir erst mühsam und relativ langsam den Bergen entlang. Die Thermik funktionierte zu Beginn unzuverlässig, trotzdem mogelten wir uns ziemlich geschlossen weiter. Als die Thermik zuverlässiger zog, standen wir vor der Entscheidung, weiter den Bergen zu folgen, was sicherer jedoch einen grossen Umweg beinhaltete oder die Flucht uns Flache zu wagen. Die Gruppe teilte sich wie erwartet und als Yassen (Lokalmatador) den Bergen folgte, kehrten 20 Piloten, welche bereits ins Flache raus sind, wieder an diese Route zurück. Nach der Talquerung und etwas Gebastel funktionierte für die Flachlandgruppe anschliessend bis zur Boje alles perfekt mit starkem und zuverlässigem Steigen. Von dieser Boje war die nächste in südlicher Richtung um uns über diese unlandbaren Hügel zu bringen. Anschliessend mit einer weiteren Sicherheitsboje zurück ins gleiche Goal wie bei Task 1. So einfach sollte es nicht werden, wurde zu diesem Zeit alles durch dichte Cirren abgeschattet. Es begann ein Kampf gegen das Absaufen. Kaum kam die Sonne wieder hervor, funktionierte die Thermik umgehend einwandfrei. Vor dem Finalglide entschieden Nick und ich Basis zu machen, um anschliessend über die grosse Gruppe hinweg gasen zu können. Leider kamen wieder Cirren rein, was zum Effekt führte, dass leider das bisher starke und von uns erwartete Sinken nach der Thermik nicht einsetzte, da sich das ganze Flachland ablöste. Wir verloren so ca. 2 Minuten. Nick war 9 Sekunden hinter mir, wird das mit den Leadingpoints noch ausbügeln. Tim kam 4 Minuten nach uns rein. Beat wurde nach der ersten Boje von den Cirren gegroundet. Nach 6 von 7 möglichen Flügen geht der PWC Bulgarien für uns zu Ende. Wir hatten sicherlich grosses Wetterglück, mit stets interessanten und komplett unterschiedlichen Läufen. Leider hat das oben beschriebene Aufdrehen im letzten Lauf, Dominik das Podest gekostet! Overall 4. Dominik Breitinger 29. Andreas Nyffengger 87. Tim Bollinger 92. Beat Zysset In der Nationenwertung hat es mit diesem kleinen Team auf Platz 6 gereicht.
PWC Bulgarien
PWC Bulgaria Day 6, Task 5
Andreas Nyffenegger,
24. August 2018
Schon auf der Sesselbahn bemerkten wir, dass die Luft sich anders als mit dem bisher vorherrschenden Nordwind verhält. Am Briefing bestätigte sich dies, als eher von Südostwind die Rede war mit einer Inversion auf 1500m. Ausgeschrieben wurde ein Task von 118km mit nur einem Wendepunkt im Westen, um anschliessend wieder in Sopot zu landen. Das Positionieren vor dem Start erwies sich durch die inversionsgebremste Thermik ein bisschen als Lotterie. Trotzdem konnten die meisten den Start gut erwischen. Auf den ersten 20km mischte es das Feld immer wieder mal durch, schoss mal diese oder jene Gruppe mit starker Thermik in die Höhe. Den Pass mit den beliebten Gypsys konnte ich mit der Spitzengruppe überfliegen. Von nun an wars bis zum Wendepunkt ein fliegen zwischen Vollgas um nicht in die Wolken zu kommen und guten Linien da hier teils doch wieder Nordwind über die Pässe zog. Beim Rückweg zog dieser Wind plötzlich stärker, so dass die Führenden ziemlich Runtergewaschen wurde. Ausweichen war angesagt. In der Talmitte konnten wir einen super Konvergenz ausdrehen, von welcher ich anschliessend die letzten 40km bis ins Goal kaum mehr drehen musste. Dominik war zu diesem Zeitpunkt am Hang schon etwas weiter und entschied sich die Konvergenz optimierter anzufliegen. Leider funktionierte sie zu diesem Zeitpunkt nicht so stark wie erwartet, diesen Rückstand konnte er bis ins Goal leider nicht mehr wettmachen. Tim hat ab dieser Konvergenz eine eigene Linie auf der Südseite gesucht, die leider ebenfalls nicht besser funktionierte. Beat ist mit der zweiten grossen Gruppe ins Goal gekommen. Morgen ist der letzte Tag mit ähnlichen Bedingungen.
PWC Bulgarien
PWC Bulgaria Day5, Task4
Dominik Breitinger,
23. August 2018
Heute hatte es am Startplatz recht viel Ostwind und in den ersten 2h sind alle Winddummys abgesoffen oder teils sogar rückwärts geflogen. Trotzdem blieben die Tasksetter optimistisch und als der erste Pilot halbwegs den Startplatz überhöhen konnte wurde ein 80km Task angesagt. Der erste Schenkel führte uns gegen den Wind richtung Osten, um danach in den Südwesten zum Goal des 2. Laufes zu fliegen. Von da aus gab es einen 10km Exit-Zylinder, damit wir selber entscheiden konnten in welche Richtung wir rausfliegen möchten, um anschliessend wieder ins Goal zu fliegen. Tim und ich warteten noch etwas länger am Startplatz da wir damit rechneten, dass der Task wegen des starken Windes noch vor Airstart gecanclet würde. Wir bekamen ein paar haarsträubende Startszenen zu sehen und machten uns dann 30min vor Airstart selbst bereit. In der Luft war es dann wie erwartet windig und teils sehr hackig (Beat ist heute übrigens nicht gestartet wegen den schlechten Startbedingungen). Trotzdem meisterten die meisten Piloten den Airstart ziemlich gut. Der erste Gegenwindschenkel war sehr mühsam, da man mit weniger als 2m/s Steigen gar nicht weiter vorne ankam als man vorher schon war. Als wir die erste Boje endlich gemeistert hatten konnte Tim einen super Schlauch ausdrehen und zog mit ein paar Piloten direkt ins Flachland richtung Goal. Meine Gruppe machte einen kleinen Umweg über die Berge da es hier noch Wolken hatte und das Flachland brutal stabil aussah. Ich habe Glück und kann mich beim rausfliegen ins Flache mit 2 anderen Piloten etwas absetzen. Tim schafft es in der stabilen Suppe leider nicht mehr hoch und muss landen. Bei der Landeplatzboje werden wir von der Verfolgergruppe aufgeholt und fliegen den 10km out and return Abschnitt zusammen ab. Ich erwische leider eine etwas schlechtere Linie und verliere 2min auf den ersten Piloten. Da ich nach Livetracking jedoch am meisten Leadingpunkte habe, sollte ich noch etwas nach vorne rutschen :-) Ändu kommt ca. 25min nach uns ins Ziel. Er hat leider den Anschluss kurz vor dem Flachland verloren und muss viel alleine fliegen. Sein Highlight des Tages war ein Lowsave bei welchem er keine 50 Meter über Boden war! Die nächsten 2 Tage sollte es wieder gemütlicher werden zum fliegen. Bilder folgen.....
PWC Bulgarien
Bulgaria Day4, Task3
Dominik Breitinger,
22. August 2018
Bericht heute von Tim Bollinger: Heute gab es einen 96 km Task Der Nordwind war weniger stark dafür ist ermehr von Osten gekommen! Es gab zwei Optionnen für den Start. Eine grosse Gruppe hat den ersten Wendepunkt im Flachen genommen und die anderen sind am Hang entlang geflogen. Es war viel schneller über das Flachland! Danach gings richtung Osten, wo wir den Wendepunkt im Lee nehmen mussten. Es war weniger schlimm als gedacht, es ging mit 4-5m/s rauf! Dan weiter in den Osten richtung dritter Wendepunkt. Die erste Gruppe mit Dominik ist ziemlich direkt am Pfeil nach, ich bin ein bischen mehr im Süden geflogen und habe sie so aufgeholt. Dan gings gegen den Wind richtung vierter Wendepunkt. Ich und Dominik waren 4 km vor der letzten Boje ziemlich tief und etwas voraus. Dank einem 2m/s Schlauch können wir wieder zur Gruppe aufschliessen und mit ihnen die letzte Thermik aufdrehen. Ich bin ein bischen tiefer mit Gleitzahl 10 los geflogen, den letzten Wendepunkt genommen und ab richtung ESS losgeflogen. Ich bin ca. 30 Meter über der Linie angekommen, Domi ca. 5 Meter. 1min später kommt auch Beat und 2min später auch noch Ändu ins Ziel. War ein super Tag! Auch in den nächsten Tagen sollte es fliegen
PWC Bulgarien
Bulgaria Day3, Task2 Kein Schweizertag
Dominik Breitinger,
21. August 2018
Heute war der Nordwind in der Höhe gerade so stark, dass wir am Startplatz noch 0 bis leichten Aufwind hatten. Es wurde ein 106km Zickzag ausgeschrieben, welcher wie beim ersten Lauf begann nur dass wir kurz nach der 3. Boje nicht ins Ziel flogen, sondern noch einen 50km Rückenwindschenkel richtung Westen hatten. Der Start verlief für uns alle recht gut wobei Tim alleine weiter draussen eine eigene Linie versuchte, welche sich leider als schlechtere Wahl herausstellte. Ich konnte gleich zu Beginn etwas vorne wegziehen, wurde jedoch bei der ersten Boje wirder eingeholt. Trotzdem war ich bis kurz vor dem 3. WP immer ganz vorne. Ändu und Beat haben es etwas schwieriger und müssen schon nach der 1. Boje hinterherfliegen. Kurz vor dem 3. WP fange ich an einen 1.5m/s Schlauch zu drehen. Da es zuvor mit 3-4m/s stieg entscheide ich mich jedoch weiterzufliegen, was sich als grosser Fehler entpuppte. Ich komme tief und muss lange im starken Gegenwind basteln um wieder mach oben zu kommen, während alle anderen ginter mit aufdrehen. Ca. 70 Piloten fliegen als grosse Gruppe über mich hinweg... Zu dieser Zeit sind auch Tim und Ändu am kämpfen und können nicht mit der Gruppe den letzten Rückenwindabschnitt richtung Goal fliegen. Beat ist der einzige welcher knapp hinter der Gruppe mitfliegen kann. Die grosse Gruppe schafft die letzten 50km mit nur einer Thermik und einer unglaublichen Linie bis ins Ziel! Dahinter versuchen wir vergeblich aufzuholen. Wir müssen praktisch alles alleine Abfliegen und werden teils mit konstanten 4-5m/s vom Himmel geholt. Am Ende ist Beat mit 12min Rückstand der schnellste Schweizer, ich komme 14min hinter den ersten. 17min später kommt Ändu und auch Tim schafft es nach mehreren Lowsafes mit ca. 25min Rückstand ins Goal.
PWC Bulgarien
PWC Bulgaria Day2, No Task
Dominik Breitinger,
20. August 2018
Heute fuhren wir relativ früh an den Startplatz wegen des stark prognostizierten Nordwinds. Auch die Startplatzwebcam zeigte schon vom frühen morgen an Abwind. Oben angekommen haben wir dann sogar leichten Aufwind, doch die Wolken ziehen mit hoher Geschwindigkeit von Norden über den Startplatz. Kurz darauf hören wir Donner und über der Fläche fängt es an zu Regnen. Wir warten weitere 2h und schauen zu wie ein Winddummy ziemlich durchgeschüttelt wird und wegen des Nordwindes nichtmal mehr an den Startplatz zurückkommt. Kurz darauf kommt der Abwind auch am Startplatz rein. Wir fahren nachdem der Task gecancled wurde wieder nach unten und verbringen den Rest des Tages am Pool. Morgen solls ähnlich aussehen mit dem Nordwind...
Regio Ost
Regio Ost in Jura
Yanick Lettry,
19. August 2018
Bericht Regio Ost: Die Schwierigkeiten vom Anfang Task haben Sigel und Roschi in Ihre Berichte sehr gut zusammengefasst... Siehe Bericht link1 und 2 . Wie die meisten bin ich am N von Weissenstein gelandet... Mit Christoph, Nicole und anderen sind wir wieder am Röti gestiegen und gestartet (nach 16:00..).Bis Stierenberg geflogen und dann Richtung Thun. Es hat für mich bis kurz vor Thun funktioniert. Ich könnte immer ab 450 müGL wieder langsam hochdrehen oder mit 0 m/s versetzen lassen. Leider habe ich mich von Wind/Wolken unten tma bern gestossen lassen, was ziemlich mühsam war. Dunkel Himmel und schöne Regenbogen könnte man Richtung Thun beobachten. T.Koch könnte bis Huttwil fliegen. Yanick
Regio Central
Regio Central: Debriefing
Michael Sigel,
19. August 2018
Etwa 20 Piloten haben sich im Zug nach Oberdorf getroffen, es war ein Teffen vom Regio Central, Jura und Ost. Bereits aus dem Zug konnte man die schönen Wolken über dem Jura sehen. Doch am Startplatz Weissenstein war Abwind, deshalb unternahmen wir einen Fussmarsch zur Röti, wo perfekter Aufwind war. Wegen den Bedingungen machten wir einen Task vom Weissenstein, Grenchenberg, ESS bei der Schwengimatt und dann Ziel in Thun – der Start war um 14:15. Leider schattete es pünktlich zum Airstart ab und so flogen viele ziemlich tief nach Westen. Deshalb musste man sehr schnell entscheiden: Nordseite oder Südseite. Insbesondere am Anfang ging die Nordseite nicht gut und einige Toppiloten (Christoph) mussten landen. Zusammen mit Rissi Daniel konnte ich mich wieder hochkämpfen. Während ich auf die Südseite wechselte, blieb Daniel auf der Nordseite. Während es auf der Südseite ordentlich spülte und Ostwind hatte, lief es Daniel anschliessend viel besser. Er musste nur noch zwei mal kurz drehen und konnte den Rest bis zur Schwengimatt geradeaus fliegen. Vermutlich hat er deshalb mit grossem Vorsprung gewonnen. Tia, es war nicht einfach, heute die richtige Entscheidung zu treffen. Ideal wäre vermutlich gewesen: sich am Start Zeit lassen (und halt zu spät starten), dafür hoch Richtung erste Boje fliegen. Dabei alles mitnehmen, über der Ridge bleiben und so gewinnen? Der Flug anschliessend war dann Genuss pur! Das Flachland hat wirklich gut funktioniert. Anbei ein paar Fotos vom Flachland/Emmental. Danke, dass ihr dabei wart! Markus Roschi wird auch noch einen Bericht fürs Regio Jura schreiben. Schaut euch das also auch noch an.
Tageszusammenfassung
Regiokader Ost, Central, und Jura
Markus Roschi,
19. August 2018
Wir starteten von der Röti aus. Guter Entscheid, denn am Weissenstein hätte man noch lange warten können. Der Kurs führte nach Grenchen, danach an die Schwängimatt und von dort aus - bestmöglichst schön zusammen - nach Thun. Funktioniert hat der erste Teil dann gar nicht gut. Viele sind gleich auf dem ersten Schenkel abgestanden>>> Wolkenstrasse weg, Ridge überspühlt, Thermik wäre ca. 3km südlich in der Nähe von der CTR gewesen... Der Nordseitenweg hat einigermassen funktioniert. Spühlgang auf Süd inklusive. Einige haben die Misere beobachtet und gleich ins Flat gesteuert. Da ging es gut und viele sind weit geflogen. Eriswi, ca. Langnau usw. :) Unser Sigel fliegt nach zwei Lowsaves bis nach Spiez:) !!! Lest dazu seinen Bericht (swissleague.ch, news). Yannik Lettry ist noch auf dem Heimweg. Ankunft ca. 23.00h. Aber ich bin mir sicher, er hatte Spass:) Überhaupt sehe ich an den Regios immer viele frische und talentierte PilotenInnen. Das macht auch Spsss!!! Cheers, Roschi
PWC Bulgarien
PWC Bulgaria Day1, Task1
Dominik Breitinger,
19. August 2018
Zu Beginn gleich eine kleine Korrektur zum gestrigen Beitrag. Wir sind nicht nur drei sondern vier Schweizer hier in Bulgarien. Zu unserer 3er Jungmannschaft hat sich noch Beat Zysset dazugesellt :-) Als wir heute bei der Talstation ankamen sprachen die Organisatoren von einer kleinen Chance für einen Task wegen des starken NO-Windes welcher prognostiziert war. Oben angekommen hatten wir aber tollen Aufwind und die ersten Winddummys schossen auch schon in die Höhe. Die Thermik vermochte den starken NO-Wind anscheinend in Schach zu halten. Es wurde ein 79km Task ausgeschrieben welcher zuerst am Ridge entlang nach Osten führte, danach wieder nach Westen, jedoch mit dem WP auf der anderen Talseite. Anschliessend gab es einen weiteren Gegenwindschenkel um dann am Ende mit Rückenwind ins Ziel gasen zu können. Wir besprachen kurz unsere Taktik und waren uns eigentlich einig, dass die direkte Linie richtung 2. WP übers Flachland wohl am schnellsten sein wird. Den Start erwischten wir alle ziemlich gut. Tim flog etwas weiter draussen im Flachen, während wir anderen Schweizer die schwarze Wolke dem Ridge entlang anvisierten. Es stieg schon vor dem Start teilweise super ruhig mit 4-5m/s was sich bis zur 1. Boje auch nicht gross veränderte. Beim 1. WP angekommen flog zu meiner Überraschung 90% der Gruppe zurück ans nördliche Ridge und nahm damit einen kleinen Umweg in Kauf. Ich zog mit 5 anderen Piloten ins Flache wo ich etwas später auf Tim stosse, welcher zuvor eine eigene tolle Linie flog. Dank gutem steigen waren wir etwas schneller als die Gruppe am Hang und konnten mit den ersten Piloten den 2. WP nehmen. Nun war jedoch alles abgeschattet und Tim und ich waren ganz vorne und mussten plötzlich aufpassen dass wir nicht am Boden stehen. Ich habe etwas mehr glück als Tim und kann einen 0.5m/s Schlauch finden, während Tim ins schattige Flachland rausfliegen muss und wenig später landet. Ich finde etwas später eine 1.5m/s Thermik und schaffe mir wieder etwas Arbeitshöhe. Weiter richtung 3. WP stehen super Wolken welche dann auch wunderbar mit 4-5 m/s bis an die Basis durchziehen. Mit benötigter Gleitzahl 8.3 fliegen wir mit noch 25km zum Goal zuversichtlich los. Leider kommen wir ca. 15km vor dem Ziel in starkes sinken (-4m/s war teils standard über mehrere Minuten) und 25-30km/h Gegenwind. Somit kamen praktisch alle Piloten vor der letzten Boje nochmals tief und mussten im Lee und viel Windversatz aufdrehen. Hier traf ich dann auch wieder auf Ändu Nyffenegger welcher bis dorthin immer vorne in der grossen Gruppe mitfliegen konnte. Leider viel Beat dem starken sinken zum Opfer und musste 13km vor Goal landen. Ein paar Piloten fliegen nach der letzten Boje extrem tief richtung ESS und drehen teils keine 30m über Grund im Flachen nochmals auf! Viele der Tiefflieger müssen jedoch landen. Ich drehe etwas mehr und komme mit der 5. besten Zeit und am Ende dank etwas mehr Leadingpunkten auf dem 3. Rang ins Ziel. Ändu erwischt die letzten 15km leider nicht so gut und kommt ca. 5min nach mir ins Ziel. Morgen ist anscheinend mehr Nordwind prognostiziert. Mal sehen was uns erwartet...
German Flatlands GS
Summary
Peter Morrissey,
19. August 2018
Tag 1, Task 1: Canceled wegen schlechten Startbedingungen. Tag 2: Kein Task, zu viel Wind. Tag 3, Task 2: 40 km nach Westen. Ich konnte mit einer guten Linie richtig Gas geben machte Platz 2. Tag 4, Task 3: Ca. 80 km nach NW an der Grenze vom Berliner Luftraum. Heute nur kleine Wolkenfetzen, aber sehr verlässlich. In der Mitte konnte ich mich von meiner Gruppe absetzen. Dank den vielen Seglern hatte ich trotzdem Thermikmarker. Piloten mit späten Schlepppositionen konnten den Task aber schneller abfliegen. Tag 5, Task 4: 30km nach Westen und wieder zurück. Dustdevils wie schon die letzten Tage von 11 Uhr bis 18 Uhr. Heute kein Elapsed Time, dafür Clock Start. Es dauerte lange, bis die Thermik durchzug. Basis auf enormen 2500 m. Nach dem 3. Schlepp habe ich schon nicht mehr daran geglaubt. War im Nachhinein ein Glücksfall. Viele Piloten mit früheren Startgates mussten landen, bei mir stieg die Luft im Letzten Viertel kontinuierlich und konnte den 3. Platz erkämpfen. Mit viel Glück und Pech der Lokalmatadoren hats für den Sieg gereicht. Vielen Dank an die Organisatoren und Helfer, es war toll! Ich habs noch nicht realisiert. Resultate: 1. Peter Hürlimann 2490 2. Lukas Bader 2082 3. Oliver Blonske 2060
Regiokader Jura mit Central u Ost. Wir gehen auf den Weissenstein.
Regiokader Jura
Markus Roschi,
18. August 2018
Treffpunkte wie bereits in der Whatsappgruppe mitgeteilt. : u.A. 12.10h auf der Sonnenterrasse Weissenstein Bergstat. Freue mich! Lg Roschi
Regio Central
Regio Central im Jura
Michael Sigel,
18. August 2018
Also, es bleibt beim Plan: wir gehen in den Jura. Treffpunkt in Solothurn um 11:32 - Gleis 3CD. Hier die Verbindung aus dem Oberland: Bern, 10:35 - Gleis 21 Solothurn, 11:32 - Gleis 3CD Oberdorf SO, 11:51 (Talstation Weissenstein) Wir werden spontan schauen, was wir für einen Task machen. Freue mich auf Morgen!
PWC Bulgarien
PWC Bulgaria, Trainingday
Dominik Breitinger,
18. August 2018
Wir sind eine kleine Schweizerdelegation hier in Bulgarien. Anwesend sind Tim Bollinger Ändu Nyffenegger und ich. Heute war zwar shönes Wetter mit einem tollen Wolkenbild hier in Sopot, nur leider hatten wir deutlich zu starken Nordwind, was in einem Fluggebiet, welches nur über einen Südstartplatz verfügt leider relativ schlecht ist... Wir verbrachten somit den Nachmittag im Freibad welches für uns Piloten gratis zugänglich ist :-) Morgen solls wieder Nordwind haben, aber eventuell können wir zu einem ca. 2h entfernten Nordstartplatz fahren.
Regio Central
Regio Central - im Jura!
Michael Sigel,
18. August 2018
Leider hat sich die Prognose für Fiesch/Goms verschlechtert. Nach kurzer Rücksprache mit Scheel gehe ich davon aus, dass es bereits am frühen Nachmittag hohe Wolken und Niederschlag gibt. Für den Jura sieht die Prognose aber deutlich besser aus! Im Moment sieht es nach tiefer Basis am Morgen aus, aber dann einigermassen gut und die Basis sollte auf über 2000m steigen am Nachmittag. Immer leichte Bisentendenz. Ich schlage deshalb vor, dass wir uns mit dem Regio Jura zusammen tun für morgen Sonntag. Hier das (provisorische) Program: Treffen: 11:00 am Bahnhof in Solothurn. Wir werden entweder auf den Weissenstein oder den Stierenberg gehen. Geil wäre natürlich ein Task ins Mittelland! Weitere Infos folgen heute Abend auf dieser Webseite und per SMS. Turnpoints: http://www.swissleague.ch/CompLeague/GeneralInfo/Downloads/tabid/344/Default.aspx -> Swiss League Jura -> Turnpoints 2015, 2017 Da wir eventuell mit dem Bus an den Stierenberg fahren, bitte per SMS bei mir anmelden: +41797021203
Regio am Wochenende
Regio Ost
Yanick Lettry,
17. August 2018
Regio Ost: Samstag sieht gar nicht gut. Ev. am Sonntag...aber weniger begeisternd. Bessere Alternative: sich mit Regio Jura (So, Niederwiller-> melde dich per What'sapp an M.Roschi 0792048031) oder Regio Central (So, 10h Bergstation Fiescheralp->info Michael Sigel) anzuschliessen. Falls die Prognosen sich für Sonntag verbessern, info auf SL Ost whatsap...
Regio Central
Regio Central am 20.8.
Michael Sigel,
17. August 2018
Also, das Wetter sieht ganz ok aus für am Sonntag. Cosmo E meint ziemlich sonnig und erst am späten Nachmittag Niederschlag. Das Wetter könnt ihr ja selber auf https://www.meteo-shv.ch anschauen. Falls der Föhn doch noch ein Problem werden sollte, werde ich das morgen kommunizieren und absagen. Je nach Wetter gehen wir XC fliegen, oder machen einen Task. Um das Wettkampffliegen zu trainieren, werden wir aber sehr wahrscheinlich eine angemessene Aufgabe machen. Ihr könnt euch die Wegpunkte (und Karte) hier downloaden: http://www.swissleague.ch/CompLeague/GeneralInfo/Downloads/tabid/344/Default.aspx -> SLO Fiesch Wenn nicht klappt, kann man den Task aber auch ver QR Code schicken (XC Track) oder halt von Hand eingeben. Meeting: Sonntag, 10 Uhr Bergstation Fiescheralp. Ich freue mich auf euch!
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