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Competition News

World Championships Macedonia

Task 7 - 98km

Michael Sigel, 13. August 2019
Nachdem es gestern dermassen stabil war, sah es heute am Anfang auch wieder harzig aus. Es wurde eine 98km Aufgabe vor allem im nördlichen Teil des Kessels ausgeschrieben. Es war ziemlich schwierig, am Anfang eine gute Höhe zu erreichen. Doch bereits nach der ersten Gleitphase erwischten wir gutes Steigen und ab da wurde dementsprechend schnell geflogen. Es war wichtig, die gute Linie zu erwischen, da man sonst schnell einmal 500-800m in wenigen Minuten verloren hat. Während Dominik und Yael oft im grossen Pulk flogen, haben Steph und ich oft unsere eigene Linie gesucht, was uns aber nicht immer gut gelang. Bei der zweiten Boje erwischte ich eine ziemlich schlechte Linie und während die Gruppe konstant im Steigen war, hatte ich starkes Sinken und war plötzlich ziemlich hinterher. Glücklicherweise hatte ich dann aber eine gute Linie nach Westen und habe dann plötzlich weiter südlich den Japaner HIROKAWA hochschiessen sehen und bin dann abgebogen. Das war goldrichtig und wir haben voll die Konvergenz erwischt und konnten den Führungspulk überholen. Ab der letzten Boje haben wir nochmals bis GZ 9 aufgedreht, das sollte eigentlich reichen ins Ziel! Doch oh weh, Gegenwind und viel Sinken hatte uns vom Himmel geholt. Die grosse Gruppe konnte 7km vor dem Ziel wieder zu uns aufschliessen. Zusammen drehten wir auf, wieder bis GZ 7 ins Ziel und flogen los. Und nochmal war das Sinken gross, es reichte wieder nicht! 1km vor der ESS drehten wir nochmals auf, HIROKAWA war höher und flog von da ins Ziel. Zusammen mit den anderen drehte ich wieder bis GZ 7. Leider hatten wir noch immer Gegenwind und so haben viele (wie an den anderen Tagen auch) nach dem Erreichen der ESS umgedreht um nochmals genügend Höhe für ins Ziel zu machen. Doch diesmal ging der Plan nicht auf, 30 Piloten fanden keine Thermik mehr und mussten landen, so viele der Favoriten und alle deutschen Piloten und Dominik. Ich hatte etwas mehr Höhe und es hat mir mit 30m ins Ziel gereicht. Auch Yael kam schnell rein. Zusammen konnten wir wirklich gute Punkte machen für die Nation und wir sind nun an vierter Stelle. Gleich findet der Pilotenabend statt. Ideal, da morgen ein Rest Day ist :)
World Championships Macedonia

Task 5 99km

Dominik Breitinger, 11. August 2019
Heute ist mehr Wind angesagt als in den vorderen Tagen. Deshalb wird ein 99km Task ausgesetzt, bei welchem am Anfang 5 km gegen den Wind in den Norden geflogen werden muss, um anschließend in den Süden zu fliegen und im selben Goal zu landen wie schon gestern. Auf dem Weg in den Süden wird das Haupttal viermal gequert wobei die Radien groß gewählt werden damit wir bei der Routenwahl flexibel bleiben können. Schon vor dem Start gibt es interessante Szenen zu beobachten wie z.b. Piloten die von ihrem Schirm queer über den Startplatz gezogen werden. Passiert ist aber glücklicherweise niemandem etwas. Einmal in der Luft ging es vor allem darum sich möglichst weit im Flachen zu positionieren und sich nicht vom Wind, der mit bis zu 25km/h doch recht zügig war, zurück richtung Startplatz versetzen zu lassen. Steph geht schon früh richtung Flachland und findet leider bis zum Airstart keine gute Thermik. Wir anderen drei Schweizer haben einen recht angenehmen Start um den ersten Gegenwindabschnitt in Angriff zu nehmen. Die ersten paar Kilometer sind sehr mühsam und es steigt noch nicht zuverlässig. Allerdings schaffen wir es in der Gruppe zu bleiben und während des Tasks auch immer wieder einmal etwas vorne weg zu fliegen. Allerdings ist es hier im Flachen praktisch unmöglich auf eigene Faust schnell zu sein und somit ist es ein Pulkfliegen bis ins Goal. Die Thermik wird nach den ersten 20km immer besser und der Wind wird immer schwächer, womit das fliegen zunehmend angenehmer wird. Ca 20km vor dem Goal erwische ich mit ein paar anderen Piloten eine super Thermik und kann ab diesem Zeitpunk recht entspannt das Feld unter mir kontrollieren. Die ESS erreiche ich als 5. und auch Michi Sigel kommt kurz nach mir ins Goal. Yael erwischt im Endanflug leider eine etwas schlechtere Linie, verliert jedoch nur ca. 2 Minuten. Steph ist leider wegen des verpatzten Starts die ganze Zeit hinter dem Hauptpulk unterwegs und kann den Rückstand bis ins Goal nicht aufholen. Er fliegt nit ca. 10 Minuten Rückstand über die Linie. Die nächsten zwei Tage sollen nochmals gut sein, bevor am Mittwoch dann eine Störung reinkommen soll. Somit werden voraussichtlich noch zwei Tasks geflogen um am Mittwoch einen Restday zu haben. Hoffen wir auf weitere tolle Tasks und vielleicht auch einen Fehler bei den Franzosen, die hier unglaublich stark fliegen!
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Flug 4 - 112km

Stephan Morgenthaler, 10. August 2019
Wenig NW Wind - regulärer Ostwind am Startplatz Wolkenbasis auf etwa 3000m Die Thermik tut recht zuverlässig und es hat schon am Morgen kleinere Wolken über den Bergen. Ich starte recht früh obschon der Luftstart direkt über Krushevo ist und man "nur" aufdrehen muss. Über dem Startplatz mache ich etwas Höhe und wechsle dann direkt an die kleine Krete Richtung Westen wo schon die ganze Zeit ein Wolke steht. Das Warten an der Wolke nutze ich um zu beobachten wo sich die Wolken auf dem Weg zur ersten Wende bilden und wie lange sie bleiben. Leider bin ich dann 20min zu früh zu den anderen an den Rand des Zylinders geflogen, echt stressig die Warterei im Pulk. Erster Schenkel mit Rückenwind durch die Berge ging super schnell und machte Spass. Nach der ersten Boje flogen wir gegen den Wind über ein Kante Richtung Fläche. Hoch umfliegen war sicher die beste Variante, hab ich nicht geschafft. Die meisten halten gerade drauf bis sie in die Leethermik kommen und sich so über die Kante retten können. Wie zu erwarten war, konnte man aber auf der überspülten Krete nicht hoch aufdrehen. So mussten wir mit wenig Höhe in die Flache rausfliegen. Die Fläche tut verhalten, die Leute sind recht nervös. Optimistisch fliege ich alleine mit 1400m Richtung Kohlekraftwerk los. Beim Queren der Ebene konnte ich die Höhe recht gut halten. Und schon kann ich um die rauchenden Schornsteine fliegen, welche eine recht gute Thermik erzeugen. Der Nächste Abschnitt geht Richtung NW. Dank guten Aufwinden und der wieder vereinten grossen Gruppe kommen wir recht schnell voran. Bei der letzen Wende sind dann alle etwas tief. Wir fliegen zu der letzten Stelle zurück, wo es immer noch eine Wolke hat. Leider hat sich das 5m/s Steigen in ein verhaltenes 2m/s verwandelt. Als der Endanflugrechner 150m über Ziel anzeigt, fliege ich los. Es sind aber immer noch 20km bis ins Ziel und da kann noch viel Sinken kommen. Natürlich wurde es wieder super spannend, ob es reicht. 55m über der Linie sind im Vergleich zu gestern ja schon fast Luxus. Erst 4 von 10, bleibt dran. Fotos von Yael
World Championships Macedonia

TASK 3

Yael Margelisch, 9. August 2019
(I'm pleased to write this report, I doesn't happens very often , but as my German writing is not good I do it in English ) Today, task comitee set an 83km task through the valley. Well, that thing didn't need a proper briefing as it was just north to south and back. We just had to head north for the start and then see... We took off early, and luckily because it took ages to get to the start point. weak thermals, crowded as hell... It was really long until we got in a good position. Then the start opened, we jumped off on the northern Crete to the mountain in the middle of the valley. we got some lifts, but it was quite unorganized and also crowded, quite difficult to find the core. I think we were all a bit skeptical about how the flats would be working today, as all the southern part looked like a big soup... Then we caught the first themal in the flat which was huge, playing the game of finding the best lift. The group split at that point, as we had to go back a bit to the east to get the best lift, some kept on going on the course line. The group on the east got the advantage, getting over the head of the one which was more to the west. Then it was just really good, bouncing in good thermals in the middle of the valley, and took about the same line to go back to goal, which was almost a 30km final glide... Micheal took the last turn point more to the east, what could have been a good idea, but we had too strong lifts to let him catch up. My 3 colleagues already had packed their stuff when I landed in goal, because I didn't want to land short, I went back after the end of speed to get height to be sure (then it was climbing everywhere and I got 1000m above line ). They didn't have as much margin, Dominik flew the last 100m to the line just 10 meters above ground. But they all made it ! : Dominik and Michael
World Championships Macedonia

Tag 2 - 89km

Michael Sigel, 8. August 2019
Nachdem wir Schweizer gestern denkbar schlecht in diese WM gestartet sind, lief es uns zum Glück heute besser. Doch von vorne. Die Wetterprognose war leicht besser und es bildeten sich während dem Briefing erste Wolken über dem Startplatz. Deshalb wurde eine Aufgabe gesetzt, die zuerst in den Bergen nach Westen führt, dann das Tal nach Osten quert und via einer weiteren Boje ins Ziel, sind etwa 89km. Dummerweise hatte es praktisch keinen Wind am Startplatz und des wurde dementsprechend langsam gestartet. Als es noch 1h bis zum Luftstart war, war die Warteschlange über 100m lang und ein pünktlicher Airstart unmöglich... Deshalb hat Michaela Dominik und mich zum Weststartplatz hochgefahren. Da war der Wind zwar auch nicht gut, aber immerhin konnte man starten. In der Luft ging es super und die Basis war auf 3300m. Als wir um 13:45 losheizen, erwischen wir irgendwie eine schlechte Linie und viele kommen nach der ersten Wende tief. Steff, Yael und ich machen einen kleinen Umweg und fliegen zu weit nach Westen, werden aber mit einer super Thermik belohnt. Viele der anderen Piloten haben gleich gewendet und konnten danach nicht mehr aufdrehen. Ab da war es nur noch geil! Wir konnten schnell fliegen und das Steigen war stark. Steff führte das Feld an, auch Yael und ich waren ganz vorne mit dabei. Dominik kann nach der zweiten Wende im Osten auch wieder aufschliessen. Leider ging Steff’s aggressive Line am Schluss nicht ganz auf und er verlor ein paar Minuten, hat aber die meisten Leading Points. Domi und ich kamen 2min hinter den ersten ins Ziel, dummerweise stand Yael kurz vor der ESS. Insgesamt haben wir aber etwas Boden gut gemacht und wir hoffen auf weitere Tage wie heute.
Swiss League Cup 20./21.7.

SLC Grindelwald, Task 2: Schwierige 70km, Alfredo Studer gewinnt // + Fotos

Martin Scheel, 21. July 2019
Das Tasksetting war wieder schwierig, danke, Michi, Christoph, Patrick und Urs fürs Tasksetten: Warten am Reeti - Gratschärm - Burg - gr. Scheidegg - kl Scheidegg - Gratschärm - dann eine Lenkungsboje Richtung Brienzersee (damit man nicht zur Schynige fliegt) - Morgenberghorn - Harder (Goal). Der Start war sensationell, thermodynamisch auf fast 3000m überm Reeti. Wie angekündigt wurde die Thermik schlechter (immer schlechter, den ganzen Nachmittag lang, typisch für den ersten Tag nach einer Front), und das bei 20km/h Westwind. So wars dann eigentlich beinahe überall "Level 2", ungemütlich, aber fliegbar… Die Mit-Wind-Schenkel waren jeweils einfach, gegen den Wind aber wars jedesmal mühsam. Spannend war: Allgemein: Ein paar Piloten hatten schon vor dem Start "ein schlechtes Gefühl". Mit diesem Mindset läuft nichts mehr, auch wenn die Bedingungen vor dem Luftstart super geil waren. Besser wäre mit "neutralem" Mindset einmal zu schauen. Rausfliegen und landen war ja jederzeit möglich. Gr. Scheidegg: 5 Piloten entschieden sich für den direkten Weg den NW-Wänden entlang Richtung kl. Scheidegg. Dies wurde am Briefing als Option vermerkt, allerdings mit dem Satz: "Macht dann eh niemand"… Leider war noch zu wenig Sonne drin, die Piloten hatten eigentlich einen verlängerten Abgleiter und waren unter dem Eiger zu tief, um beim berühmt-berüchtigten Schattwald Anschluss zu finden. Schattwald (Boje kl. Scheidegg): Wie immer wars eher Zufall, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Einige Piloten flogen zu tief ab - und fanden im Schattwald keinen Anschluss. Eigentlich komisch, tief abzufliegen, es war klar, dass es schwierig würde. Gegenwindschenkel: Es war wie es war. Mühsam, aber möglich… Übergang von Grindelwald nach Interlaken (Lenkungsboje): Wegen der schlechter werdenden Thermik wäre der Übergang lange nicht möglich gewesen (man musste überm Reeti wieder auf 2900m, sonst wärs bei dem Gegenwind nicht möglich gewesen zum Faulhorn zu wechseln. Der Umweg über die Schynige wäre heute nicht nur gefährlich, sondern auch unmöglich gewesen. Man sah das am "Blau", es hatte kein Wölkchen. Ich war deswegen überrascht, dass ein Pilot die 3 Superpiloten verliess und es doch in Richtung Burg versuchte. Jedenfalls wars zu diesem Zeitpunkt wieder möglich, thermodynamisch an der Reeti gut Höhe zu machen. Belohnt wurden alle, die dies schafften mit einer super Aussicht und einem recht ruhigen Flug zum Morgenberghorn (der Därligrat funktionierte recht gut) und ins Goal. Die Linie um dies zu fliegen war nicht sonderlich entscheidend. Die ersten flogen einen Umweg, um nicht hinter dem Därligrat in die Abwindzune zu kommen, Dan hingegen flog zur Schynige und von dort recht direkt zum Därligrat - es war etwa gleich schnell. Insgesamt hatten wir zwei anspruchsvolle, aber sehr interessante Tage hier. Wer Goal machte, war schon top! Gratulation an alle, und bis … Disentis! Fotos folgen.
French Open

Tag 6, Task 5: 80 km bei super Bedingungen

Jörg Ewald, 14. July 2019
Tennis- und heimfahrtbedingt etwas zeitverzögert: Heute sei der beste Tag der Woche, heisst es beim Morgenkurzbriefing. Die Ansage ist vollkommen richtig, am Startplatz glänzen die Augen der lokalen Piloten, wobei dafür durchaus auch die eine oder andere Träne wegen dem verpassten XC-Tag verantwortlich sein dürfte. Clement Latour meint, die gesteckte Aufgabe - zwei Mal aus dem Tal raus und wieder zum Startplatz zurück, rund 80 km - könnte wohl ohne Drehen absolviert werden. Ganz so einfach ist's dann doch nicht, aber die 85 Piloten im Ziel und die Siegerzeit von 2:05h (Schnitt von 38.5 km/h) zeigen schon, dass es ganz gut ging. Am turbulentesten erschienen mir einmal mehr die Bedingungen vor dem Rennstart, die Schläuche zogen aus allen Ecken am Mont Lachat empor, dazwischen bewegten sich die Luft und die Schirme darin in alle Richtungen. Somit weiss ich nun, dass sogar mein superstabiler Enzo 3 sich durchaus komplett entleeren kann, wenn er zwischen zwei sich balgende Thermiken gerät. Vorteil: Meinen obligatorischen Fullstall hab ich für diese Saison schon mal absolviert, unter Beobachtung von 120 anderen Piloten - einige davon aus allernächster Nähe. Die zweite Herausforderung bestand darin, zumindest kurz vor dem Start ausserhalb der sich ständig um uns herum formenden Wolken zu fliegen. Das gelang, nach entsprechender Aufforderung durch den Meet Director, den meisten recht gut. Blöd nur, wenn man dann vor lauter Um-die-Wolken-Herumfliegen den Exit-Startzylinder um ein paar wenige Meter verfehlt, nochmals zurück muss, dabei natürlich in das stärkste Steigen des Tages stolpert, also noch mehr Wolken-Ausweichmanöver benögtigt und so ziemlich als allerletzter die Rennstrecke in Angriff nimmt. Für den Weg zur ersten Boje bestehen zwei Routenoptionen, entweder klassisch der Krete an der Nordseite des Tales entlang, oder direkt geradeaus, via ein paar Querungen und Pässe, aber auch via dem Konvergenzgebiet beim Col des Aravis. Das Feld entscheidet sich zu etwa 50/50 für die beiden Varianten, ich geh auch geradeaus. Die Gruppe vor mir muss nach der ersten Querung etwas nach Thermik suchen, ich finde heute endlich den Turbo-Knopf meines Schirms, und mich so plötzlich nur noch 500m hinter der Spitze. Diese erwischt eine super Line, von einer sich entwickelnden Thermik zur nächsten, und kann praktisch ohne zu drehen die Hinterseite der Tournette (der Berg hinter dem Startplatz in Annecy) anfliegen. Bis ich diese Thermiken jeweils erreiche, fangen sie immer schon an auszukondensieren, ich hab also stärkere Steigwerte, muss aber auch ständig Umwege fliegen, um bestimmt für meine Mitpiloten sichtbar zu bleiben. Trotzdem erreiche ich mit den allerersten die Wende. Die Nordseitenflieger kommen kurz nach uns, aber rund 500m tiefer an. Dann auf gleicher Strecke zurück, die Konvergenzthermik am Col des Aravis ist zyklisch, das kostet mich den Anschluss an die Spitze, aber zusammen mit Max Jeanpierre heizen wir ihnen nach, was das Zeugs hält, und schaffen es immerhin, den Rückstand über die restliche Strecke hinweg einigermassen stabil zu halten. In der letzten Thermik drehen wir dann noch ein paar völlig überflüssige Kreise im 5-Meter-Steigen, einfach weil's soviel Spass macht, queren zweimal das Tal und sind im Ziel. Ich als 25., 11 Minuten hinter dem Tagessieger Ulli Prinz. Youri kommt 2 Minuten hinter mir rein, als 35., Nanda wird 69. Hansjörg und Gernot schaffen es nicht ins Ziel. Gesamtrangliste Overall: 1. Honorin Hamard (F) 2. Luc Armant (F) 3. Julien Wirtz (F) 4. Seiko Fukuoka (F) 44. Nanda Walliser (CH) 56. Jörg Ewald (CH) 66. Youri Pitteloud (CH) 98. Hansjörg Walliser (CH) 112. Gernot Seitz (CH) Gesamtrangliste Damen: 1. Seiko Fukuoka (F) 2. Meryl Delferriere (F) 3. Nanda Walliser (CH)
Total: 3635 Einträge